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Stipa pulcherrima nudicostata
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Frage Nr. 41778: 10 m Randbepflanzung Pflaster
Hallo :)
ich möchte 10 m - 13 m am den Rand des Pflasters bepflanzen.
Hatte mir Kaukasus Gamander und Mädchenhaar Federgras ausgesucht . Was wprde da noch dazu passen und wieviele von welcher Pflanze ? Vielen Dank und Lieben Gruß
Andrea S.
Antwort: Moin, sollen die abwechselnd, in Gruppen oder hintereinander gepflanzt werden? Wie breit soll die Pflanzung insgesamt sein und wie sind die Lichtverhältnisse? An Wegesrändern pflanzt man für gewöhnlich niedrige Pflanzen, die die harte Kante etwas überwuchern und dadurch aufweichen. Bärenfellgras oder Thymian wären da zu nennen, die sind auch pflegeleicht. Der Gamander und das Federgras sind schon sehr hoch, falls es so eine Einfassung werden soll, dann pflanzen Sie die Stauden in Gruppen von 3-5 und nicht in einer Linie hintereinanderweg und abwechselnd. Sie brauchen von beiden 2-3 Pflanzen pro laufenden Meter, steht auch im Steckbrief. Falls sie leicht versetzt pflanzen, also in Gruppen, dann sollten Sie mit 3-4 Stück rechnen. Gruß Meyer
Frage Nr. 41525: Stipa ichu
Lieber HERR MEYER, vor einigen Tagen sind die Pflanzen eingetroffen. Ich habe diese nun umgetopft. Wie oft, sollten diese mit Wasser versorgt werden, vor allem in der kommenden Zeit des Winters?
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Schwalm
Antwort: Moin, das Stipa ist anpassungsfähig. Es kann auf trockenen Böden, aber auch feuchter am Teichrand stehen. Am Anfang einfach täglich feucht halten, damit es anwächst. Im Winter nur wenn es trocken und frostfrei ist nach Bedarf.
Gruß Meyer
Frage Nr. 40923: Alternative zu Ponytails
Guten Tag, gibt es ein Gras, welches ähnlich aussieht wie Stipa tenuissima Ponytails, jedoch mit normalem bis lehmhaltigen Gartenboden zurecht kommt? Oder genügt die Beimengung von Sand aus? Standort sonnig bis Halbschatten. Meine erste Pflanzung dort ist nämlich gescheitert. Danke vorab.
Antwort: Moin, außer Binsen kommt nichts mit lehmigem Boden zurecht, Sie werden die Pflanzstelle mit Sand oder Kies verbessern müssen. Gruß Meyer
Frage Nr. 40422: Beet vorbereiten
Hallo Herr Meyer,
ich möchte gerne ein Beet mit trockenheitsresistenten Stauden und Gräsern (Blauraute, Katzenminze, Sedum, Stipa) anlegen. Aktuell ist in dem Beet normaler Oberboden den ich gerne aufbereiten möchte. Was empfehlen Sie dafür? Kies, Splitt oder Sand? In welcher Menge bzw. welchem Verhältnis? Welche Körnung?
Mulchen möchte ich gerne mit Kies. Welchen empfehlen Sie dafür?
Empfehlen Sie ein Unkrautvlies unter dem Mulch?
Wenn ich die Pflanzen dann einsetzte, muss ich die vorhandene Pflanzerde in denen sich die Pflanzen beim Transport befinden entfernen?
Ich bedanke mich vorab für Ihre Bemühungen!
Viele Grüße, Amira
Antwort: Moin, Kies kann, muss aber nicht, Körnung 8/16. Splitt darf nicht, der ist scharfkantig und verletzt die Wurzeln. Sand muss, Körnung 4/8. Ideal wäre eine Mischung von je einem Drittel Sand, Kies und Pflanzerde. Falls nur Sand und Pflanzerde verwendet werden, dann läuft es auf 50-50 hinaus. Mulchen würde ich gleich lassen, das durchlässige Substrat erhitzt sich in der Sonne ja eh' schon. Dann noch den Boden mit Kies zu belasten und aufzuheizen wird einer Neupflanzung von Stauden einfach zu viel. Mit Druck und Hitze können zwar Diamanten entstehen, aber keine schönen Rabatten. Unkrautvlies lässt Unkraut von unten nicht durch, aber es sammelt Flugsand, auf dem wachsen dann obenauf Unkräuter. Ein Gewinn ist das also nicht. Und zu allem Überfluss ist es auch noch unmöglich für Niederschlag da hindurch zu dringen, das Beet wird also letztendlich wasserdicht abgeschlossen. Insgesamt hört sich das immer pflegeleicht an, aber unter solchen Umständen können Pflanzen eigentlich nur im Kübel auf dem Vlies und dem Kies kultiviert werden. In keinem Fall darf die Pflanzerde von den Stauden entfernt werden, dabei würden die vielen feinen Wurzeln beschädigt und mit entfernt werden. Letztendlich ist ein Steingarten eben auch nicht ganz pflegearm, richtig angelegt aber ein Schmuckstück, in dem man gerne regelmäßig Unkraut entfernt für eine ganz besondere Pflanzengesellschaft. Gruß Meyer
Frage Nr. 36681: Wurzelwerk Federgras
Guten Morgen,
wie groß sollte der Topf für das Federgras sein, dass es gut anwachsen kann?
Gruß Catharina Signeth
Antwort: Moin, der neue Kübel muss größer sein, als das Fassungsvermögen des Containers, in dem es geliefert wurde. Bei einer Liefergröße von 3l bieten sich 7,5l an. Gräser sind sehr raumgreifend was das Wurzelwerk betrifft, also mit der Größe nicht sparsam sein. Gruß Meyer
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