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Blühsträucher



Wer möchte nicht gern eine Hecke mit Blüten? Viele übliche Heckenpflanzen, wie Buche, Eibe und Thuja-Lebensbaum blühen eher unauffällig und haben den Fokus auf den Nutzen als Heckenpflanze. Die Pflanzen, die Sie auf dieser Seite finden, blühen in großer Pracht und erfüllen trotzdem ihren Nutzen als Heckenpflanze! Weißdorn, Sanddorn und Felsenbirne sind sehr beliebte Blühsträucher. Die Pflanzen sind blickdicht und bieten nicht nur dem Menschen Schutz vor Wind, sondern auch den Tieren. Kleine Garten-Vögel fühlen sich in Weißdorn und Sanddorn sehr wohl.


Blühsträucher als Gründstücksabgrenzung sind eine farbenfrohe Abwechslung zu immergrünen Heckenpflanzen. Die sonst so einfarbige Hecke erstrahlt während der Blütezeit in einer bunten Blütenpracht mit einem frischem Duft. Hierzu gibt es viele Sträucher zur Auswahl, die sich hervorragend als Heckenpflanze zur Grundstücksabgrenzung eignen, wie z.B. die Forsythie mit Ihrer kräftig gelben Blüte im Frühjahr oder auch Crataegus monogyna (Weißdorn) mit der auffallenden kleinen weißen Blüte und den roten Beeren im spätem Sommer. Blühsträucher bieten Unterschlupf für viele heimische Vogelarten, die sich zudem von den Beeren ernähren.
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    Süßer Duft und schöne Blüten. Der Kauf einer blühenden Hecke bedeutet nicht nur den Kauf eines einfachen Sichtschutzes, er macht das eigene Grundstück zusätzlich schöner! Die weißen Blüten des Weißdorns oder der Felsbirne, die Rosa Blüten der Magnolien oder die blaue Blüte der Bartblume, jede einzelne Pflanze hat ihren eigenen Charme. Welcher Blütenstrauch passt am besten zu Ihnen?

    Blühsträucher- farbenfrohe Duftverströmer

    Duftend und farbenprächtig bieten Blühsträucher für beinahe jedes Grundstück eine schöne Ergänzung. Von kleinen Duftwundern wie Blauer Spatz, bis hin zur robusten Forsythie (Forsythia intermedia), Blühsträucher liefern für nahezu jeden Standort und Zweck eine geeignete Pflanze. Viele Blühsträucher bieten einen willkommenen Farbtupfer in der Grundstücksbegrenzung und begeistern als bunte Dufthecke nicht nur als Sicht- und Windschutz. Exemplare wie der Weißdorn (Crataegus monogyna) bringen mit den roten Beeren selbst nach der Blüte noch Farbe in den Garten. So bieten sie auch Vögeln, die in Blühsträuchern ohnehin gerne zu Gast sind, eine beliebte Nahrungsquelle. Auch wer nach einem Blickfang mit einer besonders außergewöhnlichen Optik sucht, ist mit den Blühsträuchern gut beraten, so weiß etwa ein Echter Schneeball Roseum (Viburnum opulus Roseum) mit hervorragenden Eigenschaften für eine individuelle Gartengestaltung aufzuwarten.
     

    Individuelle Vorteile- vielfältige Verwendungsmöglichkeiten

    Bei der Vielzahl an schönen unterschiedlichen Blühsträuchern, fällt es schwer einen Überblick zu geben der allen Pflanzen gerecht wird. Einige Sorten wie etwa die Forsythie haben sich als wahre Klassiker herausgestellt, doch auch andere Exemplare können mit ihren besonderen Eigenschaften überzeugen. Die Forsythie welche eine ausgewogene Kombination aus eleganter Schönheit und Anspruchslosigkeit an die Bodenverhältnisse zeigt, wird oft auch als Goldflieder oder Goldglöckchen bezeichnet. Schon die chinesischen Kaiser und später auch das britische Königshaus schätzten den sommergrünen Zierstrauch und so war er in ihren kunstvollen Gärten besonders beliebt. Da die Forsythie in nahezu jedem feuchten, nahrhaften Boden, also jedem guten Gartenboden, hervorragend gedeiht, freuen sich heute viele Gärtner über die gelbe Blütenpracht des einstigen Luxusgutes. Da der Blütenstrauch zusätzlich zu allen seinen positiven Merkmalen auch noch winterhart und äußerst schnittverträglich ist, gehört er mit Fug und Recht zu einer der beliebtesten Blühhecken. Auch um weniger bunte Teile des Gartens aufzuwerten eignet sich die Forsythie sehr gut und macht zu diesem Zweck auch als Solitär eine gute Figur.
     

    Neben der Forsythie erfreuen sich auch andere Blühsträucher in unsere Gärten großer Beliebtheit. So bietet etwa die Schlehe (Prunus spinosa), gelegentlich auch als Schlehendorn, Schwarzdorn oder Heckendorn bezeichnet nicht nur wunderschöne zarte weiße Blüten. Das Landschaftsgehölz verströmt in der Blütezeit auch einen zarten Duft nach Mandeln und bildet bis in den Herbst aromatisch-saure Früchte. Die blauen Steinfrüchte können nach dem ersten Frost geerntet werden und finden dann ihren Weg in Marmelade, Saft und Likör.


    Mit einem noch intensiveren Duft als die Schlehe kann das Mandelbäumchen (Prunus triloba) aufwarten. Das außergewöhnliche Blütenfeuerwerk dieses kleinen Blütenwunders kommt besonders als Solitär gut zur Geltung, durch die geringe Wuchs-Höhe eignet sich das Mandelbäumchen auch für Standorte mit limitiertem Platzangebot. Auch in reihe lassen sich Mandelbäumchen pflanzen, dafür könne zwei Pflanzen auf einen Meter gesetzt. An einem sonnigen Standort gedeiht das Mandelbäumchen besonders gut.
     


    Auch die Chinesische Schönbeere auch bezeichtnet als Liebesperlenstrauch (Callicarpa bodinieri Profusion), bietet besondere Eigenschaften. Im Sommer blüht er violett und bietet so einen ungewöhnlichen Farbtupfer im Garten. Nach der Blüte zeigen sich violette Beeren, die Perlen bieten vom Ende der Saison bis weit in den Winter hinein einen freundlichen Blickfang für die Betrachter. Zu alle diesen Vorzügen gesellt sich im Herbst auch noch ein leuchtend buntes Laub. Ebenso unterschiedlich wie die Blühsträucher in ihrer Blüte, Frucht und Wuchs sind, zeigen sie sich auch hinsichtlich der Verwendungsmöglichkeiten. Die meisten von ihnen weisen hervorragende Eigenschaften als Hecke und Solitär auf. Fernab der klassischen Verwendungsmöglichkeiten sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Ob als Bienenweide, Blütenstrauch in der Floristik, Atriumgarten, Hintergrundbepflanzung, Blickfang vor dunklem Hintergrund oder Vogelschutzgehölz, Blühsträucher machen bei beinahe jedem Verwendungszweck eine gute Figur.
     

    Blühsträucher pflanzen und pflegen

    Je nach Pflanze ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an Standort, Boden und Pflege. Die einzelnen Anforderungen lassen sich den einzelnen Produkten entnehmen. Ist ein passender Standort gefunden, kann mit dem pflanzen begonnen werden. Der Pflanzzeitraum unterscheidet sich je nach Blühstrauch, oft eignen sich Herbst und blattfreie Saison ganz besonders. Das Pflanzloch kann doppelt so groß wie der Wurzelballen ausfallen und der Grund der Grube darf aufgelockert werden. Das Substrat kann mit Humus durchmischt werden und sollte gelockert werden. Bevor der Setzling in die Erde kommt, darf er in einem Kübel Wasser ziehen bis keine Blasen mehr von den Wurzeln aufsteigen. Wenn die Pflanze eingesetzt ist, darf das Erdreich rund um den Setzling vorsichtig aufgefüllt werden. Anschließend kann das Erdreich behutsam festgetreten werden. Bei einer sorgfältigen Pflanzung bietet sich dem Gärtner eine langfristige Freude an seinem Blühstrauch.