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Bio-Rosen




Wir freuen uns unseren Kunden in Kooperation mit der Bioland Rosenschule Ruf ein vielfältiges Rosenangebot in geprüfter Biolandqualität präsentieren zu können. Es sind altbekannte und auch neue Sorten dabei, die wir für Sie zusammengestellt haben. Lassen Sie sich überraschen, stöbern Sie und freuen Sie sich auf Ihre neue Lieblingsrosen. Weiter unten auf der Seite finden Sie umfangreiche Informationen.


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    Rezept für Bio-Rosensaft

    In diesem Video erklärt euch Rufina folgendes:

    • - Was benötige ich für Rosensaft
    • - Wie mache ich Bio Rosensaft selber

    Rosen in Bioland Qualität

    Gesunder Boden, gesunde Pflanzen, gesunde Tiere, gesunder Mensch - das Bioland Ideal basiert auf dem Einklang von Natur, Mensch und Tier. Insbesonder in der Lebensmittelbranche steigt der Druck, Lebensmittel zu Gunsten der menschlichen Gesundheit und des Tierwohls in nachweislicher Bioqualität zu produzieren. Warum nicht auch traditionelle Gartenpflanzen nachhaltig und ohne den Einsatz von Pestiziden produzieren?

    Familie Ruf macht es vor

    Auch die Rose, die Königin der Blumen mag es gern natürlich. Eine ideale Entfaltung der Rose ist ebenso ohne den Einsatz von konventionellen Zuchtmethoden möglich. Die Rosenkultur wird bei Familie Ruf in den natürlichen landwirtschaftlichen Kreislauf eingebunden und findet direkt um die eigene Gärtnerei herum statt. In dörflicher Tradition werden die Rosen direkt auf dem Hof in Bad Nauheim angebaut und veredelt. Der Verzicht auf Chemie bei der Unkrautbekämpfung und Pflanzenstärkung ist dabei ein wichtiger Beitrag zum Schutz unserer Umwelt.

    Was sind Bio Rosen?

    Satt Monokultur mit maximalem technischen und chemischen Einsatz wird bei dem biologischen Anbau von Rosen Feldkultur praktiziert. Das bedeutet, dass auf den Feldern im sogenannten Fruchtwechsel im Wechsel Klee, Getreide und Rosen angebaut werden. Bei Familie Ruf wird unter anderem für die leichteren Arbeiten das Pony herangezogen. Die verwendeten Düngemittel sind rein biologisch und stammen von hofeigenen Hühnern und Pferden und dem Kompost.

    Vorteile von Bio-Rosen

    Rosen sind nicht nur ein toller Blickfang im Garten und betören uns Menschen mit Ihrem Duft, sie sind auch ein echter Insektenmagnet. Das derzeitige Insektensterben ist nachweislich bedroht die Pflanzenvielfalt und sogar die Erträge der Obstbauern - somit auch unsere Nahrungsmittelvielfalt. Verursacht wird das vermehrte Sterben durch den ständigen Einsatz verschiedenster Chemikalien im Pflanzenschutz. Zwar halten diese ungebetene Schädlinge fern, lassen aber auch nützliche Insekten wie zum Beispiel Bienen verenden. Helfen Sie mit, die Insekten in Ihrer Artenvielfalt zu schützen, indem Si Ihnen einen gesunden Lebensraum schaffen. Auch Sie können unbedenklich an den Rosen schnuppern und die Blüten weiter verarbeiten. Probieren Sie doch mal ein selbstgemachtes Rosenöl oder Rosenseife?

    Individuell, natürlich, robust

    Die Bio-Rosen stammen nicht aus einer technisierten Massenproduktion. Sie werden mit traditionallen Methoden aufgezogen und gepflegt. Der Einsatz eines Pferdes schont den Boden und die Pflanze. Mit viel Fingerspitzengefühl werden die Rosen ihren Bedürfnissen entsprechend auf dem Feld aufgezogen und gepflegt.Unter diesen Bedingungen können die Pflanzen natürlich wachsen und Robustheit und Widerstandsfähigkeit entwickeln, die Ihnen als Rosenliebhaber zu Gute kommt.

    Liebhaber-Info: Kultivierung von Rosen

    Bei unseren Bio-Rosen wird die Veredlungstechnik der Okulation verwendet. Dabei werden zunächst einjährige Wildrosensämlinge, genannt Wildlinge, auf den Feld aufgepflanzt. Im Sommer wird in den Wurzelhals dieser Wildlinge ein kleines Stück Holz mit einem Auge der gewünschten Edelsorte eingepflanzt, Dort soll es dann festwachsen. Erst im kommenden Frühling wird die oberirdische Astpartie des Rosenwildlings abgeschnitten. Die Rose treibt dann aus dem eingepflanzten Auge aus. Das Ergebnis ist eine Pflanze, deren oberirdischer Teil die gewünschte Edelsorte ist, deren Wurzel aber eine unserem Klima und Boden angepasste Wildrose bildet. Alle so kultivierten Rosenarten erhalten so die besten Lebensvoraussetzungen. Im Herbst des zweiten Kulturjahres (das dritte Lebensjahr der Rose) werden die Pflanzen gerodet und im Kühllager eingewintert. Danach können die Pflanzen wurzelnackt verkauft werden oder in Töpfen weiterkultiviert werden. Größere Solitärrosen wachsen im Topf noch bis zu vier Jahre weiter.

    Tipps zur Rosen-Pflanzung

    Achten Sie darauf die Veredlungsstelle beim Pflanzen ca.4-8 cm unter die Erde zu bringen. Sorten, die auf eigener Wurzel besser wachsen, werden sich nach kurzer Zeit bei Ihnen im Garten freiwachsen. Sorten, die das nicht tun, brauchen den Wildling. Ihne diesen könnten sie nicht gedeihen. Die Schönheit der Rose wird durch passende Begleiter noch hervorgehoben. Ideale Begleiter sind Stauden, Kräuter oder auch Clematis.