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Nuss



Nützlich und lecker: Wer Nussbäume pflanzt, erschafft nicht nur ein Biotop im eigenen Garten, sondern kann sich auch von Spätsommer bis Herbst an den nahrhaften Früchten erfreuen. Ob Biene, Vogel oder Mensch – ein Nussbaum nützt jedem. Nussbäume brauchen keine besondere Pflege, kommen mit jedem Boden aus und haben eine hohe Wachstumsgeschwindigkeit. Je nach Pflanze können verschiedene Köstlichkeiten aus den Früchten hergestellt werden. Besonders gut und gesund sind Nüsse dank ihres Gehaltes an Vitaminen und ungesättigten Fettsäuren für das Herz und Gefäßsystem. Grund genug, sich einen zierenden und gesundheitsfördernden Haselnuss-Strauch, eine Esskastanie, einen Walnussbaum oder eine Mandel mit mediterranem Flair in den Garten zu pflanzen.


Wie wäre es mit der Pflanzung einer Esskastanie als imposanten Hausbaum? Der Baum des Jahres 2018 wird bis zu 30 Meter hoch und schmückt sich mit weißen Blüten, dem hübsch gesägten Blattwerk und den schmackhaften Maronen. Etwas kleiner wird der Walnussbaum mit 10 bis 25 Metern, dessen aromatische Nüsse eigentlich zu den Steinfrüchten zählen. Neben dem Haselnuss-Strauch umfasst unser Sortiment weitere Sorten der süß-herben Haselnuss wie der dekorativen Korkenzieher-Hasel. Mit einer Wuchshöhe von nur 2 Metern ist sie auch ideal für kleine Gärten. In warmen Lagen können auch Mandeln reiche Ernte schenken – so wie die Mandel Dürkheimer Krachmandel. Das bis zu 5 Meter hohe Bäumchen blüht weiß und bildet eine flache, ausladende Krone aus. Unser Sortiment lädt zum Entdecken weiterer Nussbäume und ihrer gesunden Früchte ein.


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    Während Walnuss-, Haselnuss- und Kastanien-Bäume für jeden Garten geeignet sind, fruchten Mandelbäume bevorzugt in warmen Lagen. Alle Nussbäume sind äußerst robust und pflegeleicht. Sie benötigen einen sonnigen bis halbschattigen Standort und stellen an den Boden keine Ansprüche. Unsere Nussbäume sind selbstbefruchtend und winterhart. Ohne große Aufmerksamkeit zu fordern, bringen sie jährlich von September bis Oktober ihre gesunden, schmackhaften, süß-würzigen Nüsse hervor. Eine Bereicherung für jeden Garten und jeden Speisezettel!

    Nussbäume: Die Apotheke im eigenen Garten

    Nüsse zählen trotz ihres relativ hohen Kaloriengehalts zu den gesündesten Lebensmitteln überhaupt – oder zum sogenannten „Superfood“. Sie enthalten reichlich Vitamine – vor allem B-Vitamine, – Magnesium, viele ungesättigte Fettsäuren sowie wichtige Ballaststoffe. Damit schützen Nüsse das Herz und das Gefäßsystem, senken den Cholesterinspiegel sowie den Blutzucker, bewahren vor Schlaganfällen und steigern die geistige Leistungsfähigkeit. Auch senken sie das Prostata- sowie Magenkrebsrisiko. Zudem kann der tägliche Genuss von Nüssen tatsächlich schlank machen! Gerade der Verzehr von Haselnüssen oder Walnüssen kurbelt die Fettverbrennung an und senkt das Hungergefühl über Stunden. Wichtig dabei: Täglich nicht mehr als eine Handvoll der knackigen Köstlichkeiten verzehren – sonst tritt der gegenteilige Effekt ein und die Hüften runden sich. Nüsse können außerdem noch mehr: Walnüsse sind reich an Anti-Oxidantien und damit eine effektive Anti-Aging-Waffe. Mandeln stecken voller Folsäure und sind so besonders gut für Frauen mit Kinderwunsch oder für Schwangere. Grund genug, sich einen Nussbaum in den Garten zu pflanzen, auch wenn streng genommen einige unter ihnen, so wie die Mandel, botanisch gesehen gar keine Nüsse sind: Echte Nüsse zeichnen sich durch eine geschlossene Schale aus und zählen somit zu den Schließfrüchten. Nussbäume sind stets ein prachtvoller Anblick – besonders, wenn sie im Vorfrühling oder Frühling reich blühen. Dadurch werden sie zu einem wertvollen Bienennährgehölz im eigenen Garten. Darüber hinaus eignen sich gerade die in luftige Höhen wachsenden Esskastanie oder Walnuss als imposante Hausbäume. Und spätestens, wenn im Spätsommer und Herbst die Erntezeit knackiger Haselnüsse, süßer Mandeln, vollmundiger Esskastanien oder aromatischer Walnüsse gekommen ist, danken die Bäume ihre Pflanzung mit einem wertvollen Beitrag zum Speisezettel.

    Der Walnussbaum

    Das Verbreitungsgebiet des zur Familie der Walnussgewächse zählenden Walnussbaumes erstreckte sich ursprünglich über milde Gebiete Kleinasiens bis hin nach Griechenland. Von dort brachten vermutlich die Römer den Baum auch zu uns. Die „Welsche Nuss“ bedeutende „Walnuss“ wird somit schon seit Jahrtausenden angebaut – und das nicht nur, um die schmackhaften Nüsse zu ernten. Auch das Holz erfreut sich bis in heutiger Zeit großer Beliebtheit bei der Fertigung luxuriöser Möbel. Auch in der Naturheilkunde hat der Walnussbaum schon seit langer Zeit einen Platz. Seine Extrakte gelten etwa als blutreinigend oder leistungssteigernd, ein Tee aus seinen Blättern soll gegen diverse Hautleiden helfen. Walnussöl wird auch in der Massage und im Wellness verwendet. In früheren Zeiten dienten Walnussblätter zudem als Tabakersatz. Diverse Bräuche mit Bezug zur Fruchtbarkeit rankten sich früher zudem um den Walnussbaum, während seine Nüsse in der christlichen Symbolik als Zeichen der Dreieinigkeit galten. Im Garten ist ein Walnussbaum ein Blickfang, der Platz braucht, da auch die kleineren Arten noch mächtige Kronen ausbilden. Seine Pflanzzeit ist das Frühjahr. Er benötigt einen sonnigen bis absonnigen, warmen und windgeschützten Standort. Dem Boden gegenüber zeigt er sich tolerant. Ideal sind mäßig feuchte bis feuchte, tiefgründige und lockere, humose, nährstoffreiche sandige Lehm- oder Mergelböden. Der pH-Wert kann schwach sauer bis alkalisch sein. Walnussbäume sind langsam wüchsig, werden dafür aber Jahrhunderte alt. Sie treiben im Frühjahr spät aus und bilden dann elliptisches bis eilängliches, schwach gezähntes Laubwerk, dessen hübsch dunkelgrüne Farbe in reizvollem Kontrast zu der hellen bis grau nachdunkelnden Rinde steht. Im Mai bilden Walnussbäume gelbgrüne Kätzchen sowie große Blüten aus. Von September bis Oktober ist Erntezeit. Walnüsse sind Fallfrüchte, die von einer grünen Schale und Fruchtfleisch umgeben sind. Nach dem Aufsammeln sollten sie auf Rosten getrocknet werden. Beim Lösen des eingetrockneten Fruchtfleisches sollten in jedem Falle Handschuhe gegen die färbenden Gerbsäuren getragen werden. Dunkel, kühl und trocken gelagert sind Walnüsse monatelang haltbar. Der Walnussbaum zeigt sich pflegeleicht und robust. Im Frühjahr sollten besonders junge Bäume mit Kompost gedüngt werden. Schnittmaßnahmen, vor allem Erhaltungs- oder Erziehungsschnitte, sollten ab Mitte Juli bis in den September hinein vorgenommen werden. Da Walnussbäume je nach Sorte spätfrostgefährdet sein können, sollten sie im Herbst zudem einen vorsorglichen Weißanstrich erhalten. So bleiben der Gewöhnliche Walnussbaum Juglans regia oder die auch „Schwarznuss“ genannte Schwarze Walnuss generationsübergreifend erhalten. Schon gewusst? Die Blätter von Walnussbäumen sollen Mücken fernhalten – zerrieben duften sie nicht nur, sondern schützen auch auf natürliche Weise vor Stichen!

    Die Haselnuss

    Die Haselnuss, auch „Waldhasel“ genannt, hat ein weites Verbreitungsgebiet, das sich über Europa und Asien bis hin zum Polarkreis erstreckt. Sie ist somit ein heimisches Gewächs, das die Menschen schon seit Jahrtausenden nährt. Ihre weichen, geschmeidig biegsamen Ruten werden zudem schon lange für Flechtwerk oder die Fertigung von Zäunen verwendet. Während das Laub ein geeignetes Tierfutter ist, schmecken uns die Nüsse im Müsli, als gesunder Snack zwischendurch – oder zu Spirituosen destilliert. In heidnischen Zeiten galt der Haselnussstrauch als Symbol der Fruchtbarkeit, des Lebens, des Glücks oder diente dem Schutz vor dem Bösen. Durch Züchtungen gibt es inzwischen rund hundert für den Garten geeignete Sorten des Birkengewächses. Hier sind die meist vielstämmigen Großsträucher dank ihrer harmonischen Wuchsform ein dekorativer Blickfang - wie etwa die Korkenzieher-Hasel mit ihren gedrehten Trieben oder die Baum-Hasel mit ihrer Wuchshöhe. Augenfällig gefärbte Haselnuss-Sträucher wie die Bluthasel oder die Goldhasel Aurea runden das Angebot ab. Darüber hinaus schmückt sich die Haselnuss mit herzförmigen, mittelgrünen Blättern, die sich im Herbst kräftig gelb bis gelborange verfärben und nach dem Hinabfallen bodenverbessernd wirken. Mäßig wüchsig erfreut sie mit ihrer Langlebigkeit und ihrem Nussertrag. Im Garten bestechen Haselnusssträucher zudem mit ihrer Stadtklimaverträglichkeit und ihrer Windfestigkeit, die sie auch zu einer ausgezeichneten Heckenpflanze machen. Bei ihrer Pflanzung im November sollte ihnen genug Platz zum Wachsen gelassen werden. Für die Bildung von Hecken sollte der Abstand zwischen den Pflanzen bei zwei Metern liegen. Die Haselnuss sollte nicht zu tief in mit Laubkompost angereicherte Erde gepflanzt werden. Ihr Standort sollte sonnig bis halbschattig, warm und idealerweise luftfeucht sein. Dem Boden gegenüber zeigt sich die Haselnuss genügsam; er sollte aber tiefgründig und durchlässig, humos, mäßig feucht und von schwach saurem bis kalkhaltigem pH-Wert sein. Eine Verdichtung des Bodens vertragen Haselnuss-Sträucher nicht. Im Winter und im Vorfrühling schmückt die Haselnuss sich mit intensiv gelben, männlichen Kätzchen sowie mit rötlichen, weiblichen Blüten. Die Nüsse reifen in einer Fruchthülle, der Cupula, heran und sind ab September erntereif. Sie werden durch Schütteln von den Trieben gelöst. Anschließend werden die Haselnüsse auf Rosten getrocknet und sind kühl, dunkel und trocken aufbewahrt monatelang haltbar. Abgesehen von den leckeren Nüssen spricht auch seine pflegeleichte Natur für den Strauch. Die Pflegemaßnahmen beschränken sich – vom gelegentlichen Gießen bei anhaltender Trockenheit abgesehen – auf eine Düngung mit Kompost im Frühjahr sowie dem regelmäßigen Entfernen von Altholz und äußeren, jungen Trieben. In der kalten Jahreszeit ist die Haselnuss frosthart, lediglich strenge Spätfröste können Kätzchen und Blüten schaden. Eine Mulchschicht und Wintervlies schützen insbesondere junge Haselnuss-Gehölze.

    Die Esskastanie

    Auch „Edelkastanie“ genannt ist sie der Baum des Jahres 2018. Zu Recht, wird das Buchengewächs doch schon seit Jahrtausenden kultiviert und nährt die Menschen seitdem nicht nur mit gesunden Esskastanien, sondern nimmt auch einen wichtigen Platz in der Naturheilkunde ein. Aus den Blättern der Esskastanie wird nicht nur ein gesundheitsfördernder Tee gewonnen, ihre Extrakte gelten auch als antiseptisch und lindernd bei Magenbeschwerden. Die Vitamin B- und Phosphor-reichen Früchte bezeichnete schon Hildegard von Bingen als „Universalheilmittel“. Esskastanien galten in Notzeiten der vergangenen Jahrhunderte gar als „Brot der Armen“, was ihre Verbreitung und ihren Nährwert hervorragend charakterisiert. Auch heute sind Esskastanien für die moderne Küche interessant, da sie glutenfrei sind und in gemahlener Form daher bei Unverträglichkeiten als Mehlersatz verbacken werden können. Auch das Holz der Edelkastanie zeichnet sich durch Wertigkeit und Dauerhaftigkeit aus und wird somit nicht nur traditionell für Rebstöcke verwendet, sondern auch etwa für den Schiffbau oder als Bauholz. Die Esskastanie stammt ursprünglich aus Nordafrika und Kleinasien und fühlt sich bei uns im milden Süden, im Schwarzwald, Odenwald und in Weinanbaugebieten wohl. Dort hat sie auch regionale Beinamen wie „Keschde“ oder „Käste“ erhalten. Mit der Rosskastanie ist die Esskastanie übrigens nicht verwandt. Zudem sind ihre Früchte nicht zu verwechseln mit Maronen – Esskastanien sind nicht ganz so süß, zudem runder und kleiner. In Regionen mit mildem Klima kann die Esskastanie ein ansehnlicher und imposanter Garten- und Hausbaum sein. Sie wächst bis zu 30 Meter hoch, hat einen oftmals hübsch gedrehten Stamm und eine ausladende Krone. Wärmeliebend bevorzugt sie einen sonnigen bis licht schattigen Standort. Dem Boden gegenüber ist die Esskastanie anspruchslos, er sollte lediglich nicht zu trocken, nahrhaft und von saurem pH-Wert sein. Unter diesen Voraussetzungen zeigt sich die Edelkastanie mittel bis stark wüchsig und langlebig. Stadtklima und Hitze machen ihr nichts aus, darüber hinaus ist sie wind- und sogar sturmfest. Zu ihrem Schmuck aus elliptischem bis länglich lanzettlichem Blattwerk gesellen sich im Juni und Juli duftende, grünlich-weiße männliche sowie unscheinbare weibliche Blüten, die hübsch mit dem Dunkelgrün der Blätter kontrastieren. Die Befruchtung der Esskastanie erhöht sich, befindet sich ein zweites Exemplar in der Nähe. Im Oktober ist die Erntezeit der etwa drei Zentimeter großen Esskastanien gekommen. Sie werden vorsichtig aus den stacheligen Fruchtbechern gelöst und gekocht oder geröstet genossen. Eine beliebte Sorte für den Garten ist Doree de Lyon, deren Nüsse in grün-goldenen Fruchtbechern sitzen. Das Laub von Annys Summer Red hingegen bietet einen besonders schönen Anblick im Frühling, wenn es rot austreibt. Im Herbst verfärbt sich das Laub der sommergrünen Esskastanie leuchten gelb. In der kalten Jahreszeit erweist sie sich als mäßig frosthart. Insbesondere junge Esskastanien sollten nun vor Frösten und Wintersonne geschützt werden, indem ihr Wurzelbereich mit einer Schicht Laub abgedeckt und ihr Stamm mit einer Schilfmatte geschützt wird. Auch ein Weißanstrich im Herbst wirkt vorbeugend. Davon abgesehen ist die Esskastanie pflegeleicht. Eine Düngung im Frühjahr mit Kompost und das Abdecken ihres Wurzelbereichs mit Rindenmulch versorgen sie optimal. Nur bei anhaltender Trockenheit sollte sie mit Regenwasser gegossen werden. Esskastanien sind anspruchslos schnittverträglich.

    Der Mandelbaum

    Süßmandeln stammen ursprünglich aus warmen fernöstlichen Regionen, gedeihen aber auch in unseren Gärten und können dort reiche Ernte schenken. Ein Mandelbaum verwöhnt nicht nur mit seinen Früchten, sondern auch mit seiner weißen oder rosa Blütenpracht, die ihn von Februar bis April zu einem unvergleichlich anmutigen Frühlingboten macht. Der Mandelbaum zählt zur Familie der Rosengewächse und wird, je nach Sorte, drei bis acht Meter hoch. Seine Früchte, die Mandeln, werden meist den Nüssen zugerechnet, sind aber biologisch gesehen Steinfrüchte. Die verschiedenen Arten, die als Hochstamm oder buschig wachsen, können im Garten ausgepflanzt oder auch im Kübel gezogen werden. Bei der Pflanzung im Spätsommer sollte stets bereits etwas Kompost zur optimalen Nährstoffversorgung miteingearbeitet werden. Mandelbäume sind wärmeliebend, vertragen aber gerade auch in jungen Jahren keine Hitze. Ihr Standort sollte daher idealerweise licht halbschattig und geschützt sein. Dem Boden gegenüber zeigt sich die Mandel genügsam, ihr reicht ein lockerer, durchlässiger Boden mit alkalischem pH-Wert. Mandelbäume sind selbstbefruchtend oder werden durch weitere Mandelbäume oder auch Pfirsichbäume in der Nähe befruchtet. Die widerstandsfähigen Pflanzen sind pflegeleicht. Im Frühjahr sollten junge Bäume mit Kompost oder Obstbaumdünger versorgt werden. Ältere und gut eingewurzelte Exemplare benötigen hingegen keine Düngung. Auch in der Wasserversorgung sind Mandelbäume sehr bescheiden; sie vertragen Trockenperioden gut und müssen auch dann nur gegossen werden, wenn die Erde vollkommen durchgetrocknet ist. Mandelbäume sind schnittverträglich und sollten alle zwei bis drei Jahre einen Erhaltungsschnitt nach der Blüte genießen. In der kalten Jahreszeit überraschen Mandeln mit ihrer Winterhärte – lediglich Spätfröste können zur Gefahr für die früh erscheinende Blütenpracht werden. Die schmackhaften Mandeln sind je nach Art von August bis Oktober erntereif und werden durch Schütteln von den Zweigen gelöst. Sie sind von einer holzigen Schale umgeben und kühl, trocken und dunkel gelagert über Monate haltbar. Im Garten sehr beliebte Sorten sind die Dürkheimer Krachmandel sowie die Mandel à Italia dank ihrer würzigen Süße. Zudem sind diese Sorten selbstbefruchtend und tragen einen hübschen weiß-rosa Blütenschmuck, der Bienen lockt und nährt. Mandeln werden nicht nur wegen ihres süßen Aromas geschätzt, auch zu glutenfreiem Mehl gemahlen erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Und in der Kosmetikindustrie ist Mandelöl ein begehrter, hautpflegender Rohstoff.