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Bewertungen von Kunden für das Produkt:
Oscorna Rhododendren-, Azaleen- und Erikadünger
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am 11. April 2024
Oscorna Rhododendren-, Azaleen- und Erikadünger
von: Kunde
Ersatzlieferung ohne Mehrkosten. Perfekt.
am 9. November 2023
Oscorna Rhododendren-, Azaleen- und Erikadünger
von: Kunde
alles okay
am 9. Juni 2023
von: heikenwälder
ich habe den eindruck, daß meine rhododendren den oscorna-dünger sehr mögen, sie blühen jedenfalls sehr schön, bei der azalee muß ich noch abwarten, bis jetzt zeigt sie noch keine reaktion
am 18. Mai 2023
Oscorna Rhododendren-, Azaleen- und Erikadünger
von: Anni
am 10. April 2021
Oscorna Rhododendren-, Azaleen- und Erikadünger
von: Kunde
Sehr gut
Frage Nr. 32986: Azalea / Rhododendren
Hallo Herr Meyer,
vorerst vielen Dank für die schöne Pflanzen, welche unseren Garten bereichert haben.
Heute allerdings die Frage bzgl. Azaleas und Rhododendren, welchen leider es nicht so gut geht (bitte s. Sie die Bilder im Anhang). Auf den Blättern sind die Fraßschäden zu finden, zudem lässt Rhododendren die Blätter hängen. Die Larven eines Dickmaulrüsslers sind auf den ersten Blick nicht zu finden. Kann es hier um einen anderen Schädling handeln?!
Danke für Ihre Antwort.
Antwort: Moin, sehen Sie mal nachts nach, da dürften Sie den einen oder anderen Schädling finden, der sich über die Blätter hermacht. Desweiteren sollten Sie mal den ph- Wert des Bodens testen und auf 4- 5 senken, denn die Gelbfärbung der Blätter zeigt einen Nährstoffmangel an der bei zu hohem ph- Wert entsteht. Ohne eine Anpassung des Wertes können z.B. Eisen oder Magnesium nicht aufgenommen werden, da hilft der beste Dünger nichts. Gruß Meyer
Frage Nr. 17521: Rhododendron Blätter stellen sich auf
Hallo Herr Meyer,
zwei meiner vielen Rhodos stellen ihre Blätter auf, einige Blätter fallen gelb ab (an den anderen R. auch, mache mir darüber weniger Sorgen), manche Blattbüschel werden trocken. Diese haben die mehr Fraßspuren, als die anderen. Dickmäuler bekäpfe ich regelmäßig. Alle stehen in bis mittags in der Sonne, sind viele Jahre alt. Hornspäne nach der Blüte. Kein extra Wässer, da wir weiß Gott bei Hannover genug Regen hatten, oder? Neu: meine alte Hündin pinkelt jede Nacht vozugsweise hierunter. Danke im Voraus für den tollen Service. Besten Gruß, Cornelia Gronau
Antwort: Guten Tag Frau Gronau,
also Hunde- Pipi verändert den Salzgehalt im Boden. Da sind gerade Rhododendron empfindlich.
Die trockenen Blattbüschel könnten auf Triebfäule hindeuten. Heraus schneiden bis ins gesunde Holz. Nicht auf den Kompost, sondern in die Tonne mit dem Abschnitt.
Hornspäne ist zu Einseitig für die Pflanzen. Geben Sie mal diesen Dünger, Sie werden sich Wundern.
Das sich Rhododendron blätter aufstellen und zusammen rollen, ist eine Schutzmaßnahme der Pflanze gegen Verdunstung und Trockenheit.
Große Pflanzen verbrauchen sehr viel Wasser.
Ein Bild hätte geholfen.
Gruß
Meyer
Frage Nr. 43088: Rhododendren
Guten Tag Herr Mayer, vor gut einem Jahr habe ich die Pflanze bei ihnen gekauft. Schon kurz danach traten die ersten Fraßstellen auf. Das beigefügte Foto zeigt den heutigen Zustand.
Wer könnte der Übeltäter sein?
Mit freundlichen Grüßen
Johanna Schilling
Antwort: Moin, schicken Sie mir noch ein Foto bitte? Sie können es auch über den Service an mich adressieren, bitte dann die Nummer der Meisterfrage dazuschreiben. Danke. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sie über buchtige Frassstellen an den Blättern sprechen, die vom Blattrand her auftreten. Das sind dann die Fraßspuren des Dickmaulrüsslers. Da hilft es in den umgebenden Rasenflächen Fadenwürmer auszugießen. Das ist vollkommen ungefährlich, bekämpft aber die Larven, die im Rasen leben, bevor sie gefräßige Käfer werden. Gruß Meyer
Frage Nr. 42825: Unterpflanzung Lärche
Ich hatte unter einer fast 100 jährigen Lärche 30 Jahre lang Rhododendren,
In einem Sektor gehen sie trotz größter Bemühungen mit Düngen und Wässern ein.
Was für eine Ersatzpflanzung käme infrage?
Antwort: Moin, die Unterpflanzung von alten Nadelbäumen mit größeren STräuchern ist ab einem bestimmten Zeitpunkt schwierig. Daher würde ich zu Mahonien raten, die sind kleiner und kommen mit dem Standort klar. Im äußersten Bereich des Beetes können auch Farne, Waldsteinie und Storchschnabel, Teppich-Hartriegel und Elfenblumen eingesetzt werden. Insgesamt wird die Bepflanzung unter der gut verwurzelten Lärche nicht mehr so hoch werden. Gruß Meyer
Frage Nr. 42732: Pflegetipps zu Japanischen Zierkirschen
Guten Tag lieber Meister Meyer,
Darf ich Sie bitte etwas fragen?
Ich habe letztes Jahr im Herbst mehrere Japanische Zierkirschen im Garten gepflanzt, bis auf 2 Ausnahmen alle bei euch.
Es handelt sich um 2 Prunus Serrulata Royal Burgundy (Wurzelveredelung eintriebig, welche zur Baumform erzogen werden sollen),
3 buschige Prunus subhirtella 'Autumnalis Rosea' Solitärpflanzen
2 mehrtriebige Prunus Serrulata Kanzan Solitärpflanzen (im Halbschatten)
und schon bald auch noch um einen dünnen Prunus Serrulata Kiku Shidare Zakura Hochstamm.
Alle Pflanzen (außer den beiden Kanzan) stehen an vollsonnigem Standort in lehmigen Gartenboden, welcher mit hochwertiger Komposterde und Humus verbessert wurde. Oscorna Bodenaktivator, Gartenkalk und Neudorf Azet Baum- und Strauchdünger wurde bei Pflanzung hinzugefügt. Ihre hilfreiche Pflanzenleitung hat mir den Weg gewiesen.
Meine Frage:
Wie kann ich selbst dafür sorgen, dass alle Bäume möglichst groß, hoch und gesund heranwachsen und ein altes Lebensalter erreichen?
Wie kann ich aus den wurzelveredelten (Vogelkirche) eintriebigen Royal Burgundy große mächtige und hohe Baumformen erziehen?
Ich wünsche mich über eine Antwort und professionelle Tipps sehr freuen!
Vielen lieben Dank!
Mit besten Grüßen aus Thüringen
Henry
Antwort: Moin,
Veredlungen sind gerade bei den Kirschensorten die oft einzige mögliche Art der Vermehrung, ihre Lebensdauer ist allerdings dadurch auch begrenzt. So ein Gehölz wird bei guter Pflege in der Regel 40 Jahre alt und muss dann ersetzt werden. Die gute Pflege besteht aus Wässern in Notzeiten (Hochsommer), bei Blühgehölzen zwei Mal düngen mit Baum- und Strauchdünger (März und Juni), dem professionellen Rückschnitt (falls es denn mal nötig sein sollte) und dem richtig gewählten Standort. Letzterer ist besonders wichtig, denn an dieser Stellschraube lässt sich nach einigen Jahren nicht mehr drehen. Bei solch lehmigen Boden ist die Bodenverbesserung wichtig. Solange die Gehölze noch nicht so sehr weitläufig verwurzelt sind können Sie auch nachträglich noch Sand oder Kies in den Boden einarbeiten. Dadurch entstehen Hohlräume, die das Wurzelwachstum ermöglichen und den Boden wärmer und luftig gestalten. Pflanzerde und Humus machen das zunächst auch, fallen aber mit der Zeit zusammen und werden abgebaut. Wie gesagt, nachträgliches Einbringen von Sand im äußeren Wurzelballenbereich ist bei so jungen Pflanzungen auch noch möglich. Da Sie Stämme erziehen wollen lohnt sich der Griff zu Tonkinstab und Hochschnur, denn die Leittriebe sollten dann gestützt werden. Konkurrierende Leittriebe müssen entfernt werden und auch Wildtriebe aus dem Wurzelbereich, die nehmen nur Kraft aus dem Wachstum. Aufasten werden sich die Kirschen mit den Jahren dann selbst. Gesunde Pflanzen bekommen Sie vor allem durch Beobachtung und Aufmerksamkeit, da mache ich mir nach Ihren Ausführungen keine Sorgen. Es freut mich, dass unsere Informationen so hilfreich waren. Gruß Meyer
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