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WH Pflanzstab mit Kokos
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Frage Nr. 29046: Feuerahorn Acer ginnala hochstamm einpflanzen
Wir haben unseren Hochstamm Feuerahorn Acer ginnala (2,5 bis 3 Meter) mit Freude erhalten.
Nun stellt sich mir die Frage:
Wird er mit oder ohne den im Topf mitbefindlichen Pflanzstab/Pflanzstock/-stütze eingepflanzt?
Antwort: Am besten mit dem Pflanzstock einpflanzen. Ansonsten macht es auch Sinn ihm eine andere Stütze zu bieten.
Frage Nr. 26942: Einpflanzen von Hainbuche/Weißbuchen-Heckenpflanzen
Wir haben Hainbuchen-Heckenpflanzen im 3l-Container (100-125cm) bekommen.
Ist für das Einpflanzen nun der typische Bambus-Pflanzstab zur Stabilisierung angebracht?
Was ist evtl. sonst noch wichtig?
Vielen Dank!
Antwort: Nein eigentlich ist das nicht erforderlich. Sie sollten die Topfballen vor dem einsetzen gut wässern und nach dem pflanzen etwas antreten. Bitte den Gießrand aus Erde nicht vergessen ;-)
Frage Nr. 26481: Liquidamber beschneiden nun mit Foto
wir gewünscht nun mit Foto eine neue Meisterfrage (zu 26417):
Sehr geehrter Meister Meyer, wir haben im November 2017 einen 20 Jahre alten Liquidambar Styraciflua mit ca 4,5m Höhe gepflanzt bekommen, es soll ein Worplesdon sein, allerdings fehlt diese Sortenbezeichnung am Etikett. Der Baum ist angewachsen, er trieb an den Astenden und auch am Stamm aus. Allerdings ausschließlich auf einer Seite. Die andere Seite, da wo der Stützstab bis in die Spitze angebracht ist, ist nur schwach beastet, hat viele tote Äste und keinerlei Austrieb am Stamm. Außerdem hängt er total schief auf die stark beastete Seite (Gewicht?) rüber. Kann man die Beastung auf der schwachen Seite fördern durch Beschneiden und sogar Einkürzen des Leittriebes, dann er soll insgesamt nie höher als 5-6m werden, also könnten wir jetzt schon von der Höhe wegnehmen. Muss der Pflanzstab immer noch bleiben? Wir überlegen den Baum austauschen zu lassen, allerdings sollte man vielleicht auch einem nicht perfekt gewachsenen Baum ein Chance geben, wenn er denn gerader stehend, mit mehr Ästen belaubter werden wird in absehbarer Zeit... der Worplesdon soll ja aber auch ganz langsam wachsen... Vielen Dank für eine Beantwortung ACE
Antwort: So schlimm sieht er ja nicht aus. Ich würde als erstes das Totholz und den starken Seitentrieb im unteren Bereich. Wenn er dann zu sehr aus der Form kommen sollte, können sie auf der anderen Seite auch leicht zurück schneiden. Er wird sich schnell wieder machen. Der Amberbaum wächst ja recht schnell und stark.
Frage Nr. 26417: Liquidamber beschneiden
Sehr geehrter Meister Meyer,
wir haben im November 2017 einen 20 Jahre alten Liquidambar Styraciflua mit ca 4,5m Höhe gepflanzt bekommen, es soll ein Worplesdon sein, allerdings fehlt diese Sortenbezeichnung am Etikett.
Der Baum ist angewachsen, er trieb an den Astenden und auch am Stamm aus. Allerdings ausschließlich auf einer Seite. Die andere Seite, da wo der Stützstab bis in die Spitze angebracht ist, ist nur schwach beastet, hat viele tote Äste und keinerlei Austrieb am Stamm. Außerdem hängt er total schief auf die stark beastete Seite (Gewicht?) rüber.
Kann man die Beastung auf der schwachen Seite fördern durch Beschneiden und sogar Einkürzen des Leittriebes, dann er soll insgesamt nie höher als 5-6m werden, also könnten wir jetzt schon von der Höhe wegnehmen. Muss der Pflanzstab immer noch bleiben?
Wir überlegen den Baum austauschen zu lassen, allerdings sollte man vielleicht auch einem nicht perfekt gewachsenen Baum ein Chance geben, wenn er denn gerader stehend, mit mehr Ästen belaubter werden wird in absehbarer Zeit... der Worplesdon soll ja aber auch ganz langsam wachsen...
Vielen Dank für eine Beantwortung
ACE
Antwort: Es würde mich schon zu denken geben wenn der Sortenname n7cht auf dem Etikett steht. Ohne Bild kann ich es jetzt nur schwer beurteilen. Könnten sie mir bitte in einer neuen Meisterfrage ein Bild zukommen lassen? Danke
Frage Nr. 9079: Gelbe und braune Blätter am Feuerdorn
Hallo Herr Meyer,
seit einem Monat steht in meinem Garten eine Feuerdornhecke 'Orange glow'. Sie wurde vom Fachmann gepflanzt und ist im Wurzelbereich mit Rindenmulch abgedeckt.
Seit einigen Tagen beobachte ich wie sich trotz guter Entwicklung und Blütenbildung der Pflanzen immer wieder gelbe Blätter bilden, die dann braun werden und abfallen. Besonders (wie mir scheint) geschieht das bei den Pflanzen, die im Schatten stehen. Auch dort wo sie noch am Pflanzstab angebunden sind, sind vermehrt braune Blätter zu finden. Wenige Triebspitzen sind auch braun geworden, diese habe ich abgeschnitten. Das Holz sieht gesund aus.
Ich bin mir unsicher wodurch die Verfärbungen entstanden sind. Aufgefallen sind sie mir einige Tage nach einem kräftigen Regenguss. Ich vermute daher, dass eventuell zu viel Wasser für die Pflanze vorhanden war und die Wurzeln eventuell Staunässe haben. Oft war es unter dem Rindenmulch feucht. Vielleicht stehen die Pflanzen aber auch zu trocken. Was könnte die Ursache der gelben Blätter sein? Wie soll ich weiterhin gießen? Meist gieße ich 10 bis 14 Kannen für 98 Pflanzen ca. alle zwei Tage. Manchmal auch 5 bis 8 Kannen jeden Tag - wenn es wärmer war. Gegossen wurde am Abend.
Ich bitte um Aufklärung des Problems.
Vielen Dank und viele Grüße.
Lydia Langenbach
Antwort: Wenn alle Pflanzen so aussehen, brauchen sie sich keine Gedanken machen, ich denke das sich die Pflanzen jetzt nur ihrer alten Blätter entledigen. Das kann begünstigt sein durch den Stress den die Pflanzen durch das umpflanzen hatten. Sie sollten immer schauen ob die Erde noch feucht ist, wenn sie nicht trocken ist, brauchen sie nicht gießen. Zu viel Wasser kann auch schaden. Da es sich bei den Pflanzen wohl um Containerware handelt, brauchen sie sich wirklich keine Gedanken machen, solange nicht auch die jungen Blätter abgeworfen werden.
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