Bio Walnuss
Bio Juglans regia
- äußerst winterhart und frosthart
- das Holz ist sehr begehrt und zählt zu den teuersten der Welt
- leckere Walnüsse zum selber Ernten
- Standort sonnig, halbschattig
- blüht von Mai bis Juni
- attraktive Rinde
- robust, langlebig, mehrjährig
- Hofbaum/ Hausbaum, Solitär, Obstgehölz, Einzelstellung, Straßenbegründung
Wurzelechte Sämlinge, die einen Hang zum Höheren haben- dass ist die echte Walnuss bot. Juglans regia. Und diese besonderen Bäumchen sind auch noch in Bio- Qualität nach hohen Standards herangezogen. Da sind natürlich die Nüsse extra lecker egal, ob für Mensch oder Eichhörnchen. Aber nicht nur die erfreuen sich an den Nusskernen, die einen kräftigen, würzigen Geschmack aufweisen, denn auch Krähen und Spechte greifen hier zu.
Der sparrig wachsende, große und ausladende Baum ist nicht nur wegen der ganzjährig hohen Besucherfrequenz eine tolle Ergänzung für größere Gärten und Parks, während oben die Vögel balzen, brüten und ihre Jungen aufziehen sitzt man unten im lichten Schatten und kann den Sommer sorglos genießen. Die ätherischen Öle halten nämlich Mücken fern.
Die Steinfrüchte können ab September geerntet werden. Das ölhaltige Nährgewebe ist von einer dünnen, leicht bitteren Haut umgeben. Dadurch ist der Geschmack der Walnuss leicht bitter. Sie enthält wichtige und wertvolle ungesättigte Fettsäuren.
Die Walnuß als Heilpflanze
Der Baum ist seit jeher ein Sympathieträger des Pflanzenreiches, denn seine Früchte- ebenjene Walnüsse (Steinfrüchte)- sind als schmackhaftes, nahrhaftes Lebensmittel in Verbindung mit vielen guten und auch heilsamen Inhaltstoffen beliebt bei… eigentlich jedem. Walnüsse gehören zu den nährstoffreichsten Früchten überhaupt. Die Bäume kommen heute vermehrt wieder auf Streuobstwiesen zum Einsatz, stehen als Solitär am Dorfplatz oder auch in lichten Wäldern, die von nachhaltiger Forstwirtschaft zeugen. Ihr Holz ist sehr hochwertig- einzigartig, schön, widerstandsfähig und daher stark nachgefragt.
Bonus für den Gartenbesitzer: Die Eignung zum Hausbaum und Schattenspender für Picknicks im Heilgarten erfährt sie auch aufgrund ihrer abschreckenden Wirkung auf Insekten (durch Stoffwechselprodukte des Baumes).
Historisches und Namensgebung
Der Volksmund kennt die Pflanze auch unter den Namen:
Baumnuss, gallische Nuß, Wallnuß, Wälsche Nuss, Welschnuss-Baum, Christnuss, Steinnuss
Historische Herleitung der Namensgebung
Den Grundstein für die historische Auslegung des heute gebräuchlichen Namens Walnuss findet sich im westlichen Europa. Bei den im damaligen Gallien (heute etwa französisches Territorium) beheimateten Kelten wurde die Pflanze als „Nux gallica“ = „gallische Nuß“ bezeichnet. Daraus entwickelte sich ihr heutiger Name, denn die Gallier (auch: Welsche), brachten die Walnuss im 8. Jhd. über Italien auch nach Deutschland. Damals hierzulande entsprechend als Welschnuss benannt, änderte sich der Name lautmalerisch in Walnuss.
Aus der gesamten namensgeschichtliche Entwicklung zeigt sich auch, dass der Walnuss bereits im Altertum eine mythische bzw. göttliche Bedeutung beigemessen wurde.
Die alten Römer nannten sie nämlich die „jovi glans“, was mit „Eicheln des Jupiter“ übersetzt wird, die Pflanzen und ihre Erzeugnisse waren seine göttliche Gabe. Besonders die gesunde Frucht sah man als hochzuachtendes Geschenk Jupiters, worauf der heute noch gültige wissenschaftliche Name Juglans regia (die göttliche Frucht Jupiters) anspielt.
Ihr botanischer Name resultiert letztlich daraus und fand Eingang in die damals neu erstellte Pflanzensystematik eines progressiven Naturforschers-
„Juglans“ war die im Laufe der Jahrhunderte etwas veränderte Bezeichnung des römischen Gottes, der Zusatz „regia“ (königlich) stammt vom berühmten schwedischen Naturforscher Carl von Linné, der ihn in seinen Schriften um 1753 erwähnte.
Nutzung und Bedeutung nach der Tradition
In antiken Kulturen wurde die Ähnlichkeit der Nuss zum menschlichen Gehirn als faszinierend empfunden und man sagte ihre eine (inzwischen nachgewiesene) heilsamen Einfluss auf Gehirnfunktionen aus. Der Walnussbaum galt bei vielen Völkern auch als Symbol der Fruchtbarkeit.
Bei griechischen und römischen Hochzeitsritualen spielte Walnüsse schon in der Antike eine zentrale Rolle, wie beispielsweise in Griechenland: Betrat die Braut das Brautgemach, verteilte man unter den Hochzeitsgästen Nüsse. Zeus sollte dem Paar reichen Kindersegen bescheren.
Desgleichen war am Polterabend Brauch, dass die Braut am Vorabend der Hochzeit einen Korb mit Nüssen durch das Schlafzimmerfenster poltern liess, oder es wurden Walnüsse im Gemach des Brautpaares verstreut und unter die Gäste geworfen. Aus dem Poltern der aufschlagenden Nüsse soll sich der Brauch des "Polterabends" abgeleitet haben. Zweck: Die Tradition verhieß eine glückliche Ehe und Kinderreichtum.
Bei den Eidgenossen wurden Kühe zur Weihnachtszeit mit Nüssen gefüttert, um ihre Fruchtbarkeit zu stärken. Auch waren dort früher Maßnahmen zum Erhalt der Landesverteidigung ganz praktischer Natur. Beispielsweise hielt man die frisch gebackene Eltern eines Jungen dazu an, einen Nussbaum zu pflanzen, weil ein Gewehrschaft meist aus dem Holz des Walnussbaumes gefertigt wurde. .
Als Symbol der weiblichen Fruchtbarkeit wurde die Walnuss jedoch ab dem Mittelalter in Europa auch häufig mit Wollust und Sünde in Verbindung gebracht. Eine reiche Walnussernte konnte im Elsaß mit einer Vielzahl von unehelichen Kindern gleichgesetzt werden und es hieß, sie seien vom Baum gefallen.
Für Kenner: in Italien stellt man in manchen Regionen aus den noch grünen Nüssen, (wichtig: Ernte am Johannistag, 24. Juni!) einen Likör her, den Nocin. .
Im christlichen Abendland hat die Walnuss jedoch verschiedenen Bedeutungen; so wird sie mit Jesus Christus verknüpft und symbolisiert das Fleisch Christi. Josef, als er Maria ehelichte, nicht selten mit dem Zweig des Walnussbaumes in der Hand dargestellt (ikonographisch).
Jetzt helfe ich mir selbst mit bewährten Hausmitteln!
Heilkundlich genutzt wird die Walnuß vor allem aufgrund der Gerbstoffe, die in den Blättern enthalten sind und ein altbewährtes Hausmittel bei Verdauungs- und Hautproblemen ergeben.
Die Walnuß ist ein Lebensmittel mit hoher Energiedichte, sättigt und schmeckt. Wer die Nüsse verzehrt, tut seinem Gehirn etwas Gutes- dafür sorgen die enthaltenen B- Vitamine und Fette.
Verwendete Pflanzenteile
Geerntet werden:
Grüne Früchte, reife Früchte (Nüsse), Schalen, Blätter- in der naturheilkundlichen Therapie
werden vor allem die im Sommer geernteten und getrockneten Blätter des Walnussbaums verwendet.
Richtige Ernte
Zur Reifezeit fallen die Nüsse von alleine vom Baum. Die Erntezeit beträgt bis zu 4 Wochen im Herbst, ab September bis Oktober. Wer die Nüsse grün und weich verarbeitet, pflückt sie im Sommer. Die Blätter werden im (frühen) Sommer geerntet.
Vorsicht bei der Ernte
Die fleischig- dicke Fruchtschale sollte vor Lagerung entfernt werden, um einer Schimmelbildung vorzubeugen. Frisch gesammelte Nüsse werden am besten an einem warmen Ort zur Trocknung ausgebreitet.
Die Lagerung erfolgt dunkel, kühl und trocken wie in Teedosen oder Papiertüten.
Naturmedizinische Verwendung
Wirstoffe in den getrockneten Blättern und die reifen Früchten entfalten Wirkung gegen unterschiedliche Beschwerden wie Erkrankungen des Magen-Darmtraktes, Leber, Haut, Zentralnervensystems.
Inhaltsstoffe, Heilwirkung, Heilkraft
Inhaltstoffe und Eigenschaften
Die wichtigsten wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffe sind
Früchte: Fett, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Öle, Eiweiß, Kohlenhydrate, Polyphenole, Flavonoide, Vitamine (B-Gruppe), Mineralien Kalium, Kalzium, Zink
Blätter: Gerbstoffe, , Flavonoide, Mineralien, ätherische Öle
Heilwirkung
walnuß wirkt aus Sicht der Naturheilkunde adstringierend (zusammenziehend),
antiphlogistisch (entzündungshemmend), antiparasitär, blutreinigend, blutdrucksenkend, schweißreduzierend.
Hilft bei. Hilft gegen.
Bei leichten oberflächlichen Hautentzündungen und wird
zusammen mit weiteren Heilpflanzen zur Unterstützung der Immunabwehr eingesetzt. Gegen entzündete Schleimhäute, bei Stress, gegen Nervosität. Zur Förderung der Konzentration
Rezepte für Heilanwendung und Küche
Rezepte
Anwendungsformen
Anwendung innerlich
Teezubereitung:
Gerne getrunken wird der Tee aufgrund seiner beruhigenden Wirkung bei Magen-Darm-Erkrankungen. Man bereite ihn zu aus 1-2 Teelöffeln zerkleinerten Walnussblättern auf eine Tasse Wasser, lässt den Tee ca. 10 Minuten ziehen. Dieser Tee kann täglich 2-3 mal in kleinen Schlucken getrunken werden.
Anwendung äußerlich
Bis zu 10 Blättchen etwas zerquetschen und pur in das Badewasser geben.
Bei übermäßiger Schweissabsonderung hilft dieses Bad mit Walnußblättern.
Nutzung in der Küche
Walnüsse sind auf dem Speiseplan gern gesehen und vielseitig verwendbar, pur als Snack, Zutat für Gebäck und Desserts, untergemischt in Frikadellen oder Beigabe zu Salaten.
Rezepte für die naturnahe Küche
Schnelles Rezept für die Küche
Bratlinge mit Walnuß und Sellerie
Sehr gut schmecken Bratlinge aus Sellerie mit Walnüssen.
Man nehme 400 g Sellerie, 100 g Walnüsse, 50 g Haferflocken, 40 g Kartoffelstärke, 1 EL Dinkelmehr. Die Masse wird mit einem Ei gemischt, mit etwas Muskatnuss, Salz, Pfeffer und Basilikum gewürzt. Dann Bratlinge formen und bei leichter bis mittlerer Hitze in der Pfanne mit Öl ca. 5-8 Minuten zu Bratlingen ausgebacken. Dazu schmeckt ein Apfelmus sehr gut.
Walnuß-Ingwer Plätzchen
.
250 g Mehl, 200 g Zucker, 7 Eier Eigelb, 200 g Butter, 300 g walnusskerne, gemahlen, Walnusshälften als Deko, 1 Ingwerknolle gerieben, Zimt.
Einen Mürbeteig aus den Zutaten herstellen, kalt stellen, dann nach 2 h eine Rolle mit 5 cm Durchmesser daraus formen. Diese schneidet man in 1 cm breite Scheiben und dekoriert mit der Walnusshälfte. Im Ofen bei 180 Grad 10-15 Minuten backen.
Steckbrief
Wuchs | |
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Wuchsform | großer Baum, breite Krone |
Wuchsbreite | 1000 bis 1500 cm |
Wuchshöhe | 10,00 bis 25,00 m |
Zuwachs | 0,20 bis 0,40 m / Jahr |
Wuchsgeschwindigkeit | normal |
Blüte | |||||||||||
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Blühzeit | |||||||||||
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage |
Blütenfarbe | gelb | ||||||||||
Blütenbeschreibung | grüne, lange Ähren | ||||||||||
Blütenform | Ähren, Kätzchen |
Frucht | |||||||||||
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Reifezeit | |||||||||||
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
Genußreife | ab Oktober | ||||||||||
Früchte | Walnuss, Steinfrucht | ||||||||||
Fruchtfarbe | hellbraun | ||||||||||
Geschmack | leicht bitter |
Laub | |
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Blattwerk | gefiedert |
Herbstfärbung | check |
Laubfarbe | dunkelgrün |
Blattgesundheit |
Sonstiges | |
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Laubkleid / Nadelkleid | 1 |
Standort | |
Boden | normaler Gartenboden |
Wurzeln | Hauptwurzel tief und extrem dick, weit ausgebreitet, hoher Feinwurzelanteil in der obersten Bodenschicht |
Frosthärte | winterhart auch kälter als -35 Grad |
Pflanzbedarf | 1 Pflanzen / m |
Familie | Juglandaceae |
Bio | check |
Schnittverträglichkeit | check |
Lagerfähig | ab Oktober |
Mehrjährig | check |
Pflegetipp | am besten im August schneiden, da der Baum dann nur wenig Saft blutet |
Besonderheit | robust, langlebig, mehrjährig |
Nährstoffbedarf | gering |
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Pflanzhilfen | |
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Baum des Jahres | 2008 ( Juglans regia ) |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Baum des Jahres | |
Baumhoroskop | Baumzeichen für 21.04. - 30.04. & 24.10. - 11.11. |
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Pferdekoppel | Schubberbaum |
Pferde lieben daran | Vertreibt Insekten, das Laub wirkt entzündungshemmend und entwurmend. Fruchtschalen, Rinde und Kernholz sind giftig! |
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Bauerngarten | Bauerngarten |
Highlights | Früchte, Schmuck |
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Heilpflanzen | check |
verwendbare Pflanzteile | frische oder getrocknete Blätter, grüne Fruchtschalen, Nüsse |
Heilwirkung | adstringierend (zusammenziehend), antiphlogistisch (entzündungshemmend), antiparasitär, blutreinigend, blutdrucksenkend, schweißreduzierend |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Heilpflanzen | |
Mittelgroße Bäume | check |
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Wurzelsystem | Tiefwurzler |
Hebt Beläge an?selten kräftig | |
Einschütten, Überfüllen?nicht möglich gut vertragend | |
Verhalten bei Eingriffen | empfindlich |
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Besonders malerischer Wuchs | check |
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Rinde | check |
Rindenfarbe | silbrig |
Rindenstruktur | erst glänzend, im Alter rissige Borke |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: RindeRindenfarbeRindenstruktur | |
Fruchtschmuck | check |
Fruchtfarbe | grüne Fruchtschale |
Geschmack, Essbarkeit | die Walnuss |
Interessante Fruchtformen | Nuss |
Lang haftende Früchte | check |
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Wildobst | check |
Wildobst | roh, verarbeitet |
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Später Blattaustrieb | check |
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Nässeverträglichkeit | check |
Verhalten bei ÜberschwemmungNässe vertragend auch langanhaltende Überschwemmung | |
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Windfestigkeit | check |
Extremlagen | alle Expositionen |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Windfestigkeit | |
Trockenheitsverträglichkeit | kaum Wasserbedarf |
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geeignet für Alkalische Böden | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: geeignet für Alkalische Böden | |
Stadtklimatolerante Gehölze | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Stadtklimatolerante Gehölze | |
Verbreitung | Sonderstandorte |
Heimische Gehölze | check |
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Als Nistplatz verwendet | sehr häufiger Nistplatz |
Vogelnährgehölz | check |
als Landeplatz verwendet | sehr häufige Landung |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Vogelnährgehölz | |
Dorf- und Hofbäume | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Dorf- und Hofbäume |
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