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Peruanisches Federgras

Stipa ichu


  • filigranes Ziergras
  • hellsilber schimmernde Blütenrispen
  • Standort sonnig
  • blüht von Juli bis September
  • anpassungsfähig, in milden Regionen wintergrün
  • bringt Bewegung und schöne Lichtreflexionen in den Garten
  • Solitär, Gruppenbepflanzung, Steingarten, Bauerngarten, Teichrand, Sichtschutz, Schnitt

Das Peruanische Federgras, botanisch Stipa ichu, ist ein wunderschön zartes Ziergras für trockene bis mäßig feuchte Standorte. In der Natur ist dieses Federgras in Mittel- bis Südamerika verbreitet, wo die anpassungsfähige Staude Fels- und Graslandschaften, Wälder sowie Gewässerränder besiedelt. Das Peruanische Federgras stellt eine ideale Begleitstaude dar, um den Garten mit einer filigranen Leichtigkeit und einem harmonischen Bewegungs- und Lichtspiel zu bereichern. Die schmal-lanzettlichen Halme leuchten in einem hellen Frischgrün und bewegen sich schon beim leichtesten Windzug sanft hin und her. In milden Regionen zeigt sich dieses Ziergras sogar als wintergrüner Hingucker. Im Herbst nimmt das Laub schöne, warme, gelbliche Farbtöne an. Ein weiteres Highlight kommt von Juli bis September hinzu, wenn die grazilen Blütenrispen in einem schimmernden, hellsilbrigen weiß wunderschön das darauf fallende Licht reflektieren. Aufrecht und horstig mit weich bogig überhängendem Blattwerk erreicht das Gras eine Höhe von etwa 100 cm.
Das Peruanische Federgras dient als ideale Staude für Stein- oder Kiesanlagen. Der Gruppenpflanzung fügt es eine angenehme Luftigkeit hinzu. Doch auch als Schnittpflanze oder am Teichrand können mit diesem zarten Ziergras traumhafte Akzente gestaltet werden.

Das Peruanische Federgras liebt sonnige und trockene Standorte auf durchlässigen, gern steinigen Untergründen. Generell zeigt sich dieses Gras jedoch als anpassungsfähig und ausdauernd, sodass es auch auf feuchteren Böden gut gedeiht. Es ist gut winterhart.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, horstig, bogig überhängend

Wuchsbreite

60 bis 70 cm

Wuchshöhe

0,70 bis 0,90 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

hellsilber-weiß

Blütenbeschreibung

Ährchen in Rispen

Blütenform

rispenartig

Laub

Blattwerk

schmal-lanzettlich, lineal, spitz zulaufend

Herbstfärbung

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Laubfarbe

hellgrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

  

Boden

durchlässig, trocken, steinig

Frosthärte

winterhart bis -20 Grad

Pflanzbedarf

4-5 Pflanzen pro m²; Pflanzabstand: ca. 40 cm

Familie

Süßgräser (Poaceae)

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Besonderheit

bringt Bewegung und schöne Lichtreflexionen in den Garten

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Farbe des Herbstlaubs

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Hecken

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Trockenheitsverträglichkeit

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Trockenheitsverträglichkeit

geeignet für sandige Böden

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Stipa ichu

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 41525: Stipa ichu

Lieber HERR MEYER, vor einigen Tagen sind die Pflanzen eingetroffen. Ich habe diese nun umgetopft. Wie oft, sollten diese mit Wasser versorgt werden, vor allem in der kommenden Zeit des Winters? Mit freundlichen Grüßen Hartmut Schwalm

Antwort: Moin, das Stipa ist anpassungsfähig. Es kann auf trockenen Böden, aber auch feuchter am Teichrand stehen. Am Anfang einfach täglich feucht halten, damit es anwächst. Im Winter nur wenn es trocken und frostfrei ist nach Bedarf. Gruß Meyer


Frage Nr. 40923: Alternative zu Ponytails

Guten Tag, gibt es ein Gras, welches ähnlich aussieht wie Stipa tenuissima Ponytails, jedoch mit normalem bis lehmhaltigen Gartenboden zurecht kommt? Oder genügt die Beimengung von Sand aus? Standort sonnig bis Halbschatten. Meine erste Pflanzung dort ist nämlich gescheitert. Danke vorab.

Antwort: Moin, außer Binsen kommt nichts mit lehmigem Boden zurecht, Sie werden die Pflanzstelle mit Sand oder Kies verbessern müssen. Gruß Meyer



Frage Nr. 40422: Beet vorbereiten

Hallo Herr Meyer,  ich möchte gerne ein Beet mit trockenheitsresistenten Stauden und Gräsern (Blauraute, Katzenminze, Sedum, Stipa) anlegen. Aktuell ist in dem Beet normaler Oberboden den ich gerne aufbereiten möchte. Was empfehlen Sie dafür? Kies, Splitt oder Sand? In welcher Menge bzw. welchem Verhältnis? Welche Körnung? Mulchen möchte ich gerne mit Kies. Welchen empfehlen Sie dafür? Empfehlen Sie ein Unkrautvlies unter dem Mulch? Wenn ich die Pflanzen dann einsetzte, muss ich die vorhandene Pflanzerde in denen sich die Pflanzen beim Transport befinden entfernen? Ich bedanke mich vorab für Ihre Bemühungen! Viele Grüße, Amira

Antwort: Moin, Kies kann, muss aber nicht, Körnung 8/16. Splitt darf nicht, der ist scharfkantig und verletzt die Wurzeln. Sand muss, Körnung 4/8. Ideal wäre eine Mischung von je einem Drittel Sand, Kies und Pflanzerde. Falls nur Sand und Pflanzerde verwendet werden, dann läuft es auf 50-50 hinaus. Mulchen würde ich gleich lassen, das durchlässige Substrat erhitzt sich in der Sonne ja eh' schon. Dann noch den Boden mit Kies zu belasten und aufzuheizen wird einer Neupflanzung von Stauden einfach zu viel. Mit Druck und Hitze können zwar Diamanten entstehen, aber keine schönen Rabatten. Unkrautvlies lässt Unkraut von unten nicht durch, aber es sammelt Flugsand, auf dem wachsen dann obenauf Unkräuter. Ein Gewinn ist das also nicht. Und zu allem Überfluss ist es auch noch unmöglich für Niederschlag da hindurch zu dringen, das Beet wird also letztendlich wasserdicht abgeschlossen. Insgesamt hört sich das immer pflegeleicht an, aber unter solchen Umständen können Pflanzen eigentlich nur im Kübel auf dem Vlies und dem Kies kultiviert werden. In keinem Fall darf die Pflanzerde von den Stauden entfernt werden, dabei würden die vielen feinen Wurzeln beschädigt und mit entfernt werden. Letztendlich ist ein Steingarten eben auch nicht ganz pflegearm, richtig angelegt aber ein Schmuckstück, in dem man gerne regelmäßig Unkraut entfernt für eine ganz besondere Pflanzengesellschaft. Gruß Meyer



Frage Nr. 35881: Stauden für trockene Standorte im Winter pflanzen

Guten Tag Herr Meyer, hoffentlich geht es Ihnen gut. Ist es sinnvoll, Stauden für trockene Standorte jetzt im feuchten Herbst zu pflanzen? Geplant sind Stipa, Salvia, Artemisia, Euphorbiaarten u.a. in einem Beet mit größtenteils sandigem Boden bzw. einer Sandschicht als Drainage über dem Mutterboden im Sommer mit voller Sonne durch Süd-Westausrichtung. Vertragen solche Stauden die nassen Füße im Herbst oder sollten sie eher im Frühjahr gesetzt werden? Vielen Dank für Ihre Antwort und viele Grüße

Antwort: Moin, vielen Dank, mir geht es sehr gut. Ich würde hier einen Frühjahrspflanzung vorziehen. Zwar kann auch das Frühjahr sehr nass sein, aber die vermehrt warme Witterung trägt dem besser Rechnung. Gruß Meyer


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