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Herbst Anemone Elfin Swan

Anemone japonica Elfin Swan ®


  • große Blüten, lange und spät im Jahr blühend
  • Standort sonnig bis halbschatten
  • blüht von Juli bis Oktober
  • Beet, Kübel, Töpfe, Terrassen, Balkon, Schnittblume, Bienenweide

Die Herbst Anemone ‚Elfin Swan‘ ist eine optimale Begleitstaude, da sie lange und spät in den Herbst hinein noch blüht. Sie steht gut in Gruppen als Bienenweide im Beet aber auch in Kübeln kann sie gepflanzt werden.
Ihr Blattkleid besteht aus den typischen, Hahnenfußgewächs Blättern. Sie sind gelappt sowie gekerbt, leicht zugespitzt und kräftig frischgrün gefärbt. Als Horst bildende Pflanze wächst sie dicht krautig und die Blätter beginnen bereits im Frühling zu wachsen.
Ab Juli, teils August beginnen die ersten Blüten zu blühen. Die großen Schalen sind strahlend weiß mit auffällig gelber Mitte und dunklerem, kugelig rundem Zentrum. Die Unterseite der Blüten sind rosa bis violett-blau gefärbt, gut zu erkennen an den jungen Knospen, welche die Unterseite der Blütenblätter präsentieren. Das strahlende Weiß bleibt noch bis zum Oktober erhalten, bevor sie in die Winterruhe geht. Die elegant nickenden Blüten haben ihr die Auszeichnung ‚Staude des Jahres 2005‘ eingebracht.

Am liebsten steht sie an einem sonnigen bis halbschattigen Platz in nährstoffreicher, gut durchlässiger aber regelmäßig feuchter Erde.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht, horstig, kräftig, krautig

Wuchsbreite

30 bis 40 cm

Wuchshöhe

0,50 bis 0,60 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

strahlend weiß

Blütenbeschreibung

Schalenförmig, radiärsymmetrisch, auffällige Blütenmitte

Blütenform

schalenförmig

Frucht

Früchte

Achäne

Laub

Blattwerk

fiedrig, gekerbt bis gesägt, oval-rund

Laubfarbe

hellgrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Boden

gut durchlässig, feucht, humos

Wurzeln

Rhizome

Pflanzbedarf

6-8 Pflanzen pro m², 30 cm Abstand

Familie

Ranunculaceae (Hahnenfußgewächse)

Befruchtersortenbefruchtertooltip

Selbstbefruchter

Mehrjährig

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Auszeichnung

'Staude des Jahres 2005' von 'Bund deutscher Staudengärtner'

Nährstoffbedarf

hoch

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Artikel Nr. 208252
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Pflanzhilfen

Insektenfreundlich

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Begleitstauden

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Staudenblüten weiß/grau

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Kleinsträucher

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Wurzelsystem

Flachwurzler
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Schattenverträglichkeit

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Grad der Verträglichkeit

Halbschatten eingeschränkt geeignet
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Kübel und Trogpflanzen

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geeignet für sandige Böden

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Bienenfreundlich

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Nektar

sehr gut geeignet

Pollen

sehr gut geeignet
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Bienenfreundlich

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Anemone japonica Elfin Swan ®

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Mehr Bewertungen

am 13. Oktober 2023
wunderschöne ware
von: Kunde
die noch toll angewurzelt ist und in der letzten woche an die 10 neuen knospen gebildet hat, von denen 1 am blühen ist. blätter saftig grün, schaut sehr gesund aus . erfreulich !!
am 27. Oktober 2022
Anemone japonica Elfin Swan ®
von: Kunde

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 43172: Pflanzen sehen nach frost nicht gut aus

Hallo, Ich habe letztes Jahr mehrere Pflanzen bestellt. Diese dann auch im Herbst eingepflanzt. Die haben sich dieses Frühjahr optimal entwickelt. Doch leider waren vergangene Nacht Minusgrade und einige Pflanzen sehen nicht gut aus. Da hängen u.a. die Blätter. Es betrifft hauptsächlich Trauben sowie kiwi Pflanzen sowie 2 Lebkuchenbäume. Ich habe ein Foto von den Kiwis angehangen. Gibt es für diese noch eine Rettung/Hoffnung ? Vielen Dank MFG

Antwort: Moin, das ist ein leichter Frostschaden, der wird durch die Pflanze wieder aufgefangen. Es kann sein, dass die Blätter abgeworfen werden und dafür dann neue austreiben. Alles ganz normal. Gruß Meyer



Frage Nr. 43171: Weidenschnitt

Hallo Herr Meyer, wir haben letztes Jahr im Frühling die Mandelweide Salix triandra und SalWeide Salix Caprea und den Haselnuss Strauch Corylus avellana gepflanzt. Im Herbst dann versetzt Lebkuchen Baum Bienenbaum, Teufe Strauch und Winter Schneeball. Meine Frage gilt den Weiden. Kann ich die Weiden als verzweigten Strauch ziehen ? Wenn ja, wie? Müsste ich die seitlichen Äste einkürzen? Die eine Weide sollte ja lange Triebe hervorbringen, die ich dann zum Flechten von Zäunen Körben etc. nehmen könnte. Auf den Bildern sieht man, dass ein starker Mittelstamm ist und dann aus diesem Stamm gebogene lange Äste nach oben kommen. Bleibt dieser eine Mittelstamm oder kommen da mit der Zeit andere aus dem Boden wie bei der Haselnuss? Viele Grüße Brigitte

Antwort: Moin, ganz genau, die Weide schiebt mit zunehmendem Alter Triebe aus dem Wurzelbereich nach, die werden dann schön dünn und entsprechend weich sein. Schneiden Sie doch einfach im Frühjahr ein paar von den Trieben bis zum 'Stamm' ab, dann wird diese Entwicklung noch zusätzlich gefördert. Gruß Meyer



Frage Nr. 43138: Geldsenbirne gelb-braune Blätter

Hallo, Im Herbst 2023 habe eine Felsenbirne bei Ihnen gekauft.Sie kam zu mir mit Mehltau.Ich bekam 20% Rabatt und es wurde versichert,dass nächstes Jahr sie gesund weiter wachsen wird. Jetzt hat sie gelb -braune Blätter bekommen. Ist das normal oder ist der Baum wieder krank? Und was könnte ich dagegen machen? Anbei sind zwei Fotos.Ich danke für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen V.Oliynyk

Antwort: Moin, junge Felsenbirnen neigen zu Mehltau. Um dem vorzubeugen muss das Laub im Herbst aufgesammelt werden und die Pflanzsituation so gut wie möglich sein. So, wie sie jetzt steht ist sie der Sonne schutzlos ausgesetzt und der 'Mulch' heizt die Wurzeln auf. Sie werden schon gut wässern und auch mal düngen müssen, um den Standort aufzuwerten, Nährstoffe bleiben ja da nicht liegen. Für Mehltau ist es allerdings noch ein bisschen zu früh, da wird wohl die Trockenheit der Grund für den Zustand sein. Denn der von uns im ersten Jahr angemahnte, unkraut- und mulchfreie Gießrand fehlt ja offensichtlich. Gruß Meyer



Frage Nr. 43114: Betula nana Schnitt

Hallo! Wir haben eine Zwergbirke bei Euch gekauft. Sie fällt in der Mitte sternförmig auseinander ist also sehr flach mit sehr langen dünnen Ästen. Macht es Sinn die Äste im Herbst zurück zu schneiden, damit sie etwas 'dichter' wird? Und wenn ich sie zurückschneide, wächst sie schnell oder langsam nach? Auf eine Antwort freue ich mich! Herzliche Grüße Gabriele Babl aus Apfeldorf/Oberbayern

Antwort: Moin, was Sie da beschreiben ist die natürliche Wuchsform der Zwergbirke, ein Rückschnitt wird also nicht besonders viel bringen. Sie können die Triebe einkürzen und sie werden leidlich schnell wachsen, aber spätestens nach zwei Jahren wird das Ergebnis wieder ähnlich aussehen. Einen dichteren Wuchs erhalten Sie bestenfalls mit zunehmendem Alter der Pflanze. Gruß Meyer



Frage Nr. 43096: Blutbuche

Moin, ich habe letztes Jahr im Herbst eine Blutbuchenhecke (Wurzelware) gepflanzt und würde gerne um die Hecke Rindenmulch machen. Kann ich das so bedenkenlos machen oder sollte man das lieber sein lassen, weil dadurch der Boden zu sauer wird und negativen Einfluss auf die Pflanzen hat? Vielen Dank Gruß

Antwort: Moin, der Rindenmulch beeinflusst zwar den pH-Wert, seine Kompostierung bindet aber vor allem Stickstoff. Bei einer Pflanzen, die sich im ersten Standjahr befindet ist das also nicht zu empfehlen. Da jetzt aber der Rasen wächst können Sie anstelle des Rindenmulches gut Rasenschnitt verwenden. Falls Sie keinen haben, dann doch bestimmt einer der Nachbarn. Alternativ können Sie auch Gartenfaser einsetzen, die hat eine andere Zusammenstellung und setzt beim Kompostieren Nährstoffe frei. Gruß Meyer



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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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