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Urapfel (Asiatischer Wildapfel)

Malus sieversii ( Gattung: Malus )


  • äußerst winterhart und frosthart
  • Auf der Roten Liste seit 2007!
  • sehr alte und seltene Apfelform
  • Standort sonnig bis halbschattig
  • blüht von Mai bis Juni
  • urtümliche Ursorte
  • NUR IN BEGRENZTER STÜCKZAHL VORRÄTIG
  • Obstgehölz, Obstbaum, Hausbaum, Streuobstwiese, Sehr schöne Rarität

Der Urapfel (Malus sieversii) ist ein asiatischer Wildapfel, der als Urform des heutigen Kulturapfels gilt. Er wurde erstmals 1833 von Carl Friedrich von Ledebour, einem Naturforscher, beschrieben, der ihn im Altai-Gebirge entdeckte. Heutzutage ist der Urapfel seit 2007 auf der Roten Liste und kritisch vom Aussterben bedroht.

Er eignet sich gut für den großen und kleinen Garten, wobei er als Apfelbaum eine wirkliche Besonderheit ist. In der freien Natur wächst er nicht solitär, sondern in Apfelwäldern. Durch Wurzelausschlag verbreitet sich dieser Baum unterirdisch. Wenn dies bei Ihnen im Garten nicht gewünscht ist, können diese einfach zurückgeschnitten werden.

Das tiefgrüne Blattkleid treibt häufig rötlich aus und eine weitere Besonderheit des Urapfels im Vergleich zu den domestizierten Äpfeln: Er trägt eine besonders attraktive rote Herbstfärbung.
Zwischen Mai und Juni öffnen sich die pinken Knospen zu weiß-rosa Blütenschalen. Sie verbreiten einen angenehmen Duft und locken allerlei Bestäuber wie Hummeln und Bienen in Ihren Garten. Dabei ist der Urapfel ein sehr guter Pollenspender und als Selbstbestäuber benötigt er in der Regel keinen weiteren Apfelbaum, um erfolgreich Früchte zu tragen.
Die für einen Wildapfel großen Früchte sind im September gelbgrün reif und zeigen oft eine rote Sonnenseite. Unsere veredelten Pflanzen schmecken dabei häufig etwas süßer als das Original.
Sie können direkt vom Baum genascht werden, aber sie lassen sich auch gut zu vielen Leckereien weiterverarbeiten.

Am wohlsten fühlt er sich an einem sonnigen Standort mit ausreichend langanhaltenden, warmen Tagen. Das bedeutet aber nicht, dass er unser Klima nicht verträgt! Er gedeiht auch im Halbschatten und auch Temperaturen bis zu -40 °C machen dem Urapfel nicht aus.
Dabei ist er äußerst anspruchslos und robust gegenüber Klimaveränderungen. Auch gegenüber Krankheiten ist er besonders widerstandsfähig und Feuerbrand, Apfelschorf sowie Mehltau machen ihm selten Probleme.
Bereits ein 6-8 Jahre alter Baum trägt Früchte, dabei ist der Ertrag bei 25-30 Jahren sehr regelmäßig und hoch.


BUNDESWEIT EXKLUSIV bei pflanzmich.de!
Ein botanischer Globetrotter hat gemeinsam mit uns aus dem Kaukasus einige Wilde Äpfel importiert und wir fingen mit der Vermehrung dieser wertvollen Pflanzenschätzchen an. Dadurch sichern wir das genetische Material und stellen sicher, dass sich die Uräpfel wieder nach und nach auch bei uns ausbreiten können. Wenn Sie einen bei sich pflanzen, leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Biodiversifizierung der heimischen Pflanzenwelt!

Unterlage: Bittenfelder Sämling

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrecht

Wuchsbreite

500 bis 3000 cm

Wuchshöhe

5,00 bis 30,00 m

Zuwachs

0,30 bis 0,40 m / Jahr

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

weiß-rosa

Blütenbeschreibung

einfach, schalenförmig

Blütendurchmesser

1 - 4 cm

Blütenfüllung

Duftnote

sanft, angenehm

Blütenform

paarig, in Büscheln

Frucht

Reifezeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez

Früchte

Bis 7cm große Äpfel und die größten von allen wilden Apfelarten

Geschmack

sehr aromatisch

Laub

Blattwerk

oval, rund bis eiförmig, glatt bis gesägt

Laubfarbe

sommergrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

    

Boden

anspruchslos, verträgt aber keine Staunässe

Wurzeln

Tiefwurzler

Frosthärte

winterhart auch kälter als -35 Grad

Pflanzbedarf

1

Familie

Rosaceae (Rosengewächse)

Befruchtersortenbefruchtertooltip

Selbstbefruchter, guter Pollenspender

Lagerfähig

ab September

Mehrjährig

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Pflegetipp

Pflegeleicht, Staunässe vermeiden, bildet Wurzelausschlag

Besonderheit

NUR IN BEGRENZTER STÜCKZAHL VORRÄTIG

Nährstoffbedarf

durchschnittlich bis hoch

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Artikel Nr. 107350

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Insektenfreundlich

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Streuobstwiese

Ja
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Bauerngarten

Bauerngarten

Highlights

Früchte, Schmuck
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Staudenblüten rosa

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Staudenblüten weiß/grau

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Großbäume

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Großbäume

Großsträucher

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Großsträucher

Wurzelsystem

Herzwurzler

Hebt Beläge an?

selten
kräftig

Einschütten, Überfüllen?

nicht möglich
gut vertragend

Verhalten bei Eingriffen

empfindlich

Eindringen in Entsorgung?

nie
häufig
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Wurzelsystem

Gehölze mit hohem Ausschlagvermögen

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Fruchtschmuck

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Fruchtfarbe

gelbgrün, rote Sonnenseite

Geschmack, Essbarkeit

lecker aromatisch

Interessante Fruchtformen

bis 7 cm großer Apfel
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Fruchtschmuck

Herbstfärbung

check

Farbe des Herbstlaubs

gelb
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Herbstfärbung

Früher Blattaustrieb

Januar
Dezember

Details zum Austrieb

grün, grünrot
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Früher Blattaustrieb

Schattenverträglichkeit

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Grad der Verträglichkeit

Halbschatten eingeschränkt geeignet
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Schattenverträglichkeit

Sichtschutz und Abgrenzung

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Spaliere

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Sichtschutz und Abgrenzung

geeignet für Alkalische Böden

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geeignet für sandige Böden

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geeignet für schwere und lehmige Böden

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Bienenfreundlich

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Nektar

sehr gut geeignet

Pollen

sehr gut geeignet
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Bienenfreundlich

Als Nistplatz verwendet

häufiger Nistplatz

Vogelnährgehölz

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als Landeplatz verwendet

häufige Landung
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Urapfel

Der Urapfel (Malus sieversii) ist ein Wildapfel mit asiatischer Herkunft. Er gilt als Urform des heutigen Kulturapfels. Erstmals wurde der  Malus sieversii 1833 von dem Naturforscher Carl Friedrich von Ledebour beschrieben, der ihn im Altai-Gebirge entdeckte. Der Urapfel kommt überwiegend in Zentralasien vor.


In seiner Blühzeit von Mai bis Juni bekommt der seltene Apfelbaum hübsche weiß-rosa Blüten.


Daraus entstehen dann die leckeren Wildäpfel, die an Größe, Süße und Geschmack variieren. Die Äpfel werden bis zu 7 cm groß. Sie sind sehr aromatisch und die größten von allen wilden Apfelarten.


Das Blattwerk ist oval, rund bis eiförmig. Das Laub des Urapfelbaums ist sommergrün. Er wächst aufrecht und ist laubabwerfend. Seine Wuchshöhe liegt bei 5 bis 12 m, dabei beträgt der Zuwachs 30 bis 40 cm/Jahr. Der seltene Urapfel kann 300 Jahre und älter werden. So ist es nicht verwunderlich, dass sein Stammdurchmesser eine beeindruckende Größe von 1-2 m erreichen kann.

Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig. In Bezug auf die Bodenqualität ist der Urapfel ziemlich anspruchslos. Vermeiden Sie jedoch Staunässe, denn die verträgt er nicht so gut. So werden Sie lange etwas von dem Malus sieversii haben. Der Urapfel ist bundesweit exklusiv bei pflanzmich.de erhältlich und ihn gibt es nur in einer begrenzten Stückzahl.


Ob als Obstgehölz, Obstbaum, Hausbaum oder auf der Streuobstwiese - der leckere Urapfel ist eine sehr schöne und wilde Rarität in Ihrem Garten oder eine schmackhafte Zutat für Ihren Apfelkuchen!


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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Malus sieversii

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Mehr Bewertungen

am 9. November 2023
Prima Bäumchen
von: Kunde
Der Baum ist gut angewachsen und kam auch gut hier an.Sehr gut verpackt! Er war gerade hochgewachsen und der Stamm und die Blätter waren gesund. Er bekommt gerade eine grösseren Stützpfahl. Gerne wieder!
am 5. November 2023
Malus sieversii
von: Kunde
am 5. November 2023
Malus sieversii
von: Urapfel
am 6. August 2023
Malus sieversii
von: Kunde
am 10. Mai 2023
Malus sieversii
von: Kunde
Bäumchen nicht verschnitten ! Da kann ich was draus machen !

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 39886: Bestell-Nr. 336470986

Guten Tag, gestern kam die Lieferung an. Alles in Ordnung die Pflanzen sind wohlbehalten angekommen. Ein bisschen war ich über den Urapfel enttäuscht, ich dachte da kommt ein Baum mit Ästchen stattdessen kam ein eingepflanztes Stöckchen. Ich wollte einen Pflanzschnitt machen. Das geht ja wohl ohne Astchen nicht. Allso sollte ich den Baum einpflanzen und abwarten was da kommt und nächstes Jahr oder übernächstes Jahr die Spitze und die Astchen einkürzen. Was meinen Sie dazu? Grüße Klaus

Antwort: Moin, es handelt sich hier um eine zweijährige Veredelung, die erst in diesem Jahr Seitenholz bilden wird. Bitte also einpflanzen und an einen Gießrand und Pfahl zum Anbinden denken. Geschnitten werden dann im nächsten Jahr die Seitentriebe und auf Außenauge um 1/3 gekürzt. Gruß Meyer


Frage Nr. 38578: Urapfel

Hallo Habe schon seit Jahren einen Urapfel im Garten stehen … der hat bislang noch nie geblüht wie lange muss ich darauf warten ? Die Bienen fragen mich ob sie nächstes Jahr machen sollen ? Danke Gruß WiSy

Antwort: Moin, oft hilft ja der gewisse Schnitt, um die Blühfreude anzuregen. Vor allem bei Obstgehölzen ist das so. Auf die Wurzelscheibe können Sie auch gerne Wiesenkräuter säen, die erfreuen die Bienen und den Baum. Gruß Meyer


Frage Nr. 38555: Malus sieversii

Können sie auch Stämme (ca. 2-3 meter) bekommen von der Pflanze Malus Sieversii ? Mir ist klar das das vlt. in den Vierstelligen bereich geht. Vlt. direkt aus Asien. Wie bereite ich den Boden vor zum anpflanzen für sieversii ? Ist ein Lehmboden mit Schiefersteinen für den Baum schaffbar? Der Wird ja riesig haben ein 1000 Quadramter grundstück offen. Wie schütze ich den Baum am besten vor verbiss und so weiter? Bitte um sehr Umfangreiche informationen. Mit Freundlichem Gruss Sascha Richter

Antwort: Moin, leider kann ich Ihre Bitte nicht erfüllen, das sprengt den Rahmen diese Forums. Und dann einmal der Hinweis, das nicht alles sinnvoll ist, was machbar ist. Grundsätzlich kann man sieversii als Hochstamm veredeln, dann muss aber die Krone durch Schnitt kleiner gehalten werden, weil sonst die Veredlungsstelle durch die hohen Kräfte bricht. Hochstämme sind übrigens genormt und höchstens 220 cm hoch. Und den von Ihnen beschriebenen Boden muss man natürlich verbessern, das kann Ihnen ein örtlicher Gärtner sicherlich gut erklären und auch die Durchführung abnehmen. Gegen Verbiss helfen Wildschutzspiralen, bei Buschbäumen sollten es dann Konstruktionen aus Karnickeldraht und Einschlagpfählen sein. Gruß Meyer


Frage Nr. 37835: Urapfel Malus sieversii /

Betreff meiner letzten Bestellung habe ich nachfolgendes Problem mit dem 'richtigen' Einpflanzen...... der Malus Sieversii, den ich erworben habe zeigt folgendes Wuchsbild auch: von unten nach oben.... Wurzelballen - danach ein ca 15-20cm langer Stamm/Stämmchen, von dessen oberen Ende der eigentliche Baum/Stamm auf die Seite aus dem 15/20cm-Stämmchen auswächst (quasi auswächst/abzweigt). Wenn der Baum, wie beschrieben, einen Stammdurchmesser von bis zu einem Meter erreichen kann, dann hängt dieser eigentliche Stamm in der Luft über der Erde an dem unteren, kurzen Stück, welches aus dem Erdreich aus der Wurzel nach oben ragt. Wie ist der Schössling einzupflanzen? Nur der untere kurze Teil mit der Wurzel im Erdreich oder doch soweit in den Boden versenkt, dass der eigentliche lange Stamm mit den Blättern obendran auch in der Erde verankert ist? mit freundlichen Grüssen Uwe Mosbrucker

Antwort: Moin, es handelt sich um eine Fussstammveredlung, die Veredlungsstelle sollte nicht in den Boden verbracht werden. Auch wenn es jetzt noch nicht so aussieht, aber das verwächst sich alles mit der Zeit. Es handelt sich um eine junge Pflanze, da ist alles noch im Werden. Also nur den unteren Teil der Wurzel ins Erdreich setzen, so wie die Pflanze im Kübel gepflanzt ist. Die Substratoberfläche im Container kann gerne einen Hauch höher sitzen, als die Erdoberfläche im Garten ist. Gruß Meyer


Frage Nr. 37813: Lagerung Urapfel

Guten Tag Zu ihrem angebotene Urapfel habe ich keine Hinweise zur Lagerung gefunden (oder überlesen). Könnten sie mir diese mitteilen? Danke im Voraus

Antwort: Moin, besondere Eigenschaften wie Blütenfarbe, Lagerfähigkeit, Fruchtfarbe und ähnliches hat sich erst mit der Zeit züchterisch herausgestellt. Die Wildformen, so auch der Wildapfel, können mit solchen Fähigkeiten nicht dienen, die Lagerzeit beträgt lediglich ein paar Tage, der Verzehr sollte sofort stattfinden. Also etwas zum Snacken. Gruß Meyer


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sehr starker Duft
starker Duft
mittelstarker Duft
mäßiger Duft
wenig/kein Duft

Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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