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Gewöhnlicher Löwenzahn

Taraxacum officinale



  • äußerst winterhart und frosthart
  • der Sonnenaufgang im Topf für Hochbeet, Küchenbank und Balkon
  • völlig unterschätzte und vergessene Heilpflanze
  • Standort sonnig bis halbschattig
  • blüht von April bis Mai
  • Bienen- und Insektenweide

Den kennt wirklich jeder! Der Gewöhnliche Löwenzahn mit seiner gelben Blüte ist wahrscheinlich die bekannteste Wildstaude Europas (500 regionale Namen) und spaltet die Meinungen der Menschen in allen Bevölkerungsschichten. Das überrascht kaum, denn der Löwenzahn hat viele Gesichter.

Die flachen Blattrosetten zeigen sich ja auch wirklich überall: in Asphalt-, Beton- und Mauerritzen ist der Sonnenanbeter genauso zu finden, wie auf Wiesen, Brachflächen und am Wegesrand.

Er wächst zum Leidwesen einiger Gärtner aber auch beharrlich im Rasen und ist wegen seiner enorm langen Pfahlwurzel nicht ganz einfach zu entfernen. Man sollte beim Ausstechen mit dem speziellen Wurzelstecher auch wirklich aufpassen, denn wird die Wurzel im oberen Bereich verletzt teilt sie sich und bildet im Anschluss zwei Blattrosetten aus.

Die Blätter sind übrigens, im Gegensatz zu anderen Rasenunkräutern, trittfest und schmiegen sich als Reaktion darauf einfach noch flacher an den Boden. Der Blütenstengel kann sich in solchen Situationen so kurz ausbilden, dass selbst der Rasenmäher darüber hinwegfährt. Eine äußerst reaktionsstarke Pflanze!

Über den langen, tief gebuchteten Blättern bildet sich, vorwiegend im April und Mai, ein sehr langer, hohler und leicht befilzter Blütenstengel aus. Die Blüte wird von Hüllblättern umfasst, die sich bei Sonnenaufgang öffnen und bei Sonnenuntergang, Regen und übermässiger Trockenheit schließen. Sie umgeben die große Anzahl der prägnanten leuchtend gelben Zungenblätter, in denen die eigentliche Blüte wie in einem Körbchen eingebettet ist.

Ist die bei Insekten beliebte Blüte erst einmal bestäubt schließen sich die Hüllblätter ein letztes Mal und in ihrem Schutze bilden sich dann die Samenstände mit den bekannten Fallschirmen aus. Diese werden entweder weggepustet (Pusteblume) oder vom Wind verweht. Die tollkühnen Flieger reisen kilometerweit, bis sie zum Keimen auf den Boden niedergehen.

Der Gewöhnliche Löwenzahn ist also gar nicht gewöhnlich, kann aber gut für Salate, Tee oder Smoothies genutzt werden. Und natürlich ist er eine tolle Wahl für alle vegetarischen Haustiere wie Kaninchen, Meerschweinchen und Hühner.

Gewöhnlicher Löwenzahn als Heilpflanze

Die Pflanze ist für die Hausapotheke eigentlich unentbehrlich, wird aber inzwischen nicht immer so geschätzt, wie sie es verdient hätte und stattdessen als lästiges Unkraut dahingestellt.

Historisches und Namensgebung

Der Löwenzahn ist seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt. Seinen Namen erhielt die Pflanze hierzulande aufgrund seiner Form der grundständigen Blattrosette, bzw. den Blütenkörbchen, da die Blattformung an das Gebiss oder auch die Mähne eines – gelben- Löwen erinnert. Der Löwenzahn hat tatsächlich Löwenkräfte, und auch deshalb wird er so bezeichnet- seine Wurzeln reichen als Pfahlwurzeln tief in den Boden hinein und sind sogar in der Lage, Asphalt zu sprengen.

Der botanische Name Taraxacum officinale erklärt sich so: Abgeleitet wurde er vom griechischen taraxacis (Entzündung) bzw. das arabische Wort al-taxaracon (bittere Wurzel) und lateinisch für Heilmittel (officinale). Der Löwenzahn ist nicht nur Kindern auch als Pusteblume bekannt, da sich nach der Blüte seine Früchte als „Schirmflieger“ mittels schlanker tonnenförmige, mit haarigen Flugschirmen (Pappus) ausgestattete Achänen durch den Wind verbreiten.

Der Volksmund benennt die Pflanze mit vielen Namen

Bekannt ist der Löwenzahn auch unter den unterschiedlichen regional verorteten Namen wie:

Apothekerkraut, Apostelkraut, Butterblume, Dotterblume, Kettenkraut, Kuhblume, Laternenblume, Mönchsblume, Mönchskopf, Pfaffenbusch Milchstock, Goldblume, Sonnenwirbel, Wiesenlattich. Die Vielfalt der Namensgebung resultiert vor allem aus örtlichem Brauchtum der Verwendung der Pflanze. Beispiel: Vielerorts wurden früher die gelben Blüten der Butter beigemischt, um eine schöne Farbe zu erzielen, daher eben jener Name Butterblume.

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Die heilsame und wohlschmeckende Pflanze kann das ganze Jahr über geerntet und genutzt werden.

Richtige Ernte

Man achte vor allem darauf, die (nach Möglichkeit jungen) Blätter an naturnahen Standorten zu pflücken, wenn diese wenig durch Schadstoffe belastet und nicht überdüngt sind. Daher eignet sich die Pflanze besonders gut für den eigenen Anbau im Garten.

Geerntet werden fast alle Pflanzenteile:

Besonders schmackhaft und heilkräftig sind die frischen, jungen Blätter. Sie eignen sich für Salat und für das Omelette. Ein Tee aus getrockneter Wurzel oder frische Blätter gemischt mit Brennnesselblättern sind Zutaten für eine Frühjahrskur. Die getrocknete geröstete Wurzel diente in Notzeiten als Kaffeeersatz, aus den Blüten lässt sich ein Löwenzahnwein herstellen.

Genutzt werden Pflanzenteile wie Blätter und Blütenstände, aber auch die Wurzeln. Erntezeit ist idealerweise im Frühling, wenn die Blätter ab März frisch sind und zur Blütezeit, zwischen Juni und September. Die Wurzeln werden zur Herbstzeit besonders gerne geerntet, sie konnten sich den Sommer über mit Mineralien und Vitalstoffen anreichern.

Für alle Kräuter und Heilpflanzen ist es wichtig, dass man sie schonend und rasch weiterverarbeitet.

Naturmedizinische Verwendung

Die Pflanze wird seit Jahrhunderten genutzt und nach neueren Phyto-Forschungen sind die Inhaltstoffe als Wirkstoffe auch tatsächlich existent und hilfreich, verleihen dem Löwenzahn die nachgesagte Heilwirkung und Wirkspektrum.

Inhaltstoffe und Eigenschaften

In den Pflanzenteilen sind Wirkstoffe teilweise hoch konzentriert enthalten. Zu nennen sind:

-Bitterstoffe (Sesquiterpenlacton) Eudesmanolid Tetrahydroiridentin B und Germacranolid Ainsliosid Taraxacin; Sekundäre Pflanzenstoffe wie Triterpene, und Carotine, Sterole (Cumarine und Flavonoide sowie Sitosterol)

-Spurenelemente

Milchsaft (Milchstöck) mit Taraxin, Schleimstoffe, Vitamine wie Cholin, Vitamin A, B 1, B 2, B6, C und D

Die im Herbst gesammelten Wurzel enthält auch Kohlenhydrate, Vitamine und Carotinoide, auch Inulin, einen bis zu 40 prozentigen Anteil Insulin. Bei Einnahme kann dadurch die Bauchspeicheldrüse entlastet werden. Das macht sie zu einem für Diabetiker gut verwendbaren Gemüse.

Heilwirkung, Heilkraft

Der Frühblüher wirkt aus Sicht der Heilkunde besonders gut als Bestandteil einer Frühjahrskur, bei der vor allem zu einer allgemeine Blutreinigung durch passende Heilpflanzen geraten wird.

Heilwirkung

Löwenzahn gilt vor allem als wichtige Heilpflanze für die Verdauungsorgane. Aus erfahrungsheilkundlicher Sicht wird er bei Leiden der Galle, der Leber und Magens eingesetzt. Er entfaltet durch Bitterstoffe Wirkungen, die Leber, Galle und Nieren anregen. Der Tee wirkt harntreibend und somit entschlackend und regt die Fettverbrennung an. Gerade die Bitterstoffe sind hilfreich, sie bestimmen die gallen- und verdauungsanregende Wirkung der Pflanze.

Löwenzahn wirkt entwässernd, schwemmt dabei aber die Mineralstoffe nicht aus, sondern enthält zudem Mineralstoffe, das ist ein Vorteil gegenüber anderen harntreibenden Pflanzen und Wirkstoffen. Die Wirkung der Wurzeln(roh oder als Tee) ist vor allem blutreinigend, verdauungsfördernd, schweiß- und harntreibend.

Empfohlen wird er für die Blutreinigung und damit bei Stoffwechselerkrankungen wie Gicht, Rheuma, Drüsenschwellungen.

Enthaltenen Flavonoide stärken den Körper gegen Entzündungen und Herz- Kreislauf- Erkrankungen, daher sind entsprechende Einsatzgebiete in der Pflanzenheilkunde seit Jahrhunderten bekannt. Natürlich ist auch in größerem Maße Vitamin C enthalten und Löwenzahnsirup wirkt effektiv gegen Husten.

Ob nun die Aufbewahrung frisch oder getrocknet bzw. als Frischsaft stattfindet, sollte die Ernte nach vor der Blüte durchgeführt werden. Der Gehalt an Bitterstoffen ist ansonsten am Rande der Genießbarkeit für den Menschen.

Hilft bei und Hilft gegen: Gerne nimmt der Heilkundige die Pflanze bei Leberreinigung zur Hand, bei Gallenproblemen und Leberzirrhose und lobt die unterstützende Wirkung bei der Bewältigung von Fettleber. Gesteigert wird die Produktion von Sekreten (Magensaft, Gallenflüssigkeit), die Wirkung ist auch appetitanregend und krampflösend. Löwenzahn wird auch als entzündungshemmend beschrieben und findet daher Anwendung bei Hautproblemen und wirkt in Wundheilsalbe. Aus erfahrungsheilkundlicher Sicht erfolgt der Einsatz auch bei rheumatischen Beschwerden, Steinleiden und zur Anregung des (Leber-)Stoffwechsels.

Rezepte für Heilanwendung und Küche

In der Küche verwendet man Blüten und nur sehr junge Blätter, da diese noch nicht so bitter schmecken. Für therapeutische Zwecke werden vor allem Blätter, Blüten und Wurzel verwendet. Rezepte

Rezept Heilanwendung für einen Teeaufguß

1 TL grob geschnittene Blätter oder Teile der kleingeschnittenen Wurzel ( 20 g) auf eine Tasse heisses Wasser, 10 Min. ziehen lassen und schluckweise warm trinken.

Frischsaft/ Smoothie

Für den reinen Frischsaft: Die besagten jungen Blätter im Entsafter entsaften, dazu ca. 100 g Löwenzahnblätter waschen, in grobe Stücke geschnittem im Mixer pürieren, mit etwas Wasser oder Molke mischen. So verdünnt wird er als Kur morgens und mittags getrunken, allerdings wird die Einnahme von Heilkundigen als über einen Kurzeitraum ca. zwei Wochen als ratsam erachtet und aufgrund der entwässernden Wirkung nicht zum Abend getrunken empfohlen.

Für einen Smoothie-Mix empfiehlt sich die Mischung mit anderen –milden- Wildkräutern und Salatpflanzen wie Brennesseln, Rapunzel, Petersilie, Bärlauch…

Rezepte für die naturnahe Küche

Schnelles Rezept für die Küche

Frisch und roh sollte man nur die ganz jungen und sehr zarten Blättchen verzehren, z.B als Beigabe (eine Handvoll Blätter kleingeschnitten ) in einem gemischten Salat aus dem Garten, in einen Wildsalat zu Birkenblättern, Gänseblümchen oder Brennesselsalat. Die Löwenzahnblüten kann man als Deko nutzen und auch mitessen.

Kräuterquark

Sehr gut schmeckt ein Kräuterquark zu Kartoffeln und aufs Butterbrot, hier kann man die Kräuter der Saison in Quark geben, zu einem Gericht gebe man einige, kleingeschnittene zarte Blättchen des Löwenzahn. Hübsch dazu sind Gänseblümchen.

Kräuter-Käseomelett

Für eine 2-Personenmahlzeit verwende man 3 Eier, 150 ML Milch, 80 g geriebenen Käse, Salz und Pfeffer. Den Teig in eine Pfanne mit Öl geben, erhitzen, stocken lassen. Dazu Knoblauchsrauke und Löwenzahnblätter – jeweils eine Handvoll, geschnitten, fein gehackt unterheben und einige Minuten mitgaren lassen. Den Käse unterheben und das Omelett fertigausbacken, dann würzen.

Achtung Vorsichtsmaßnahmen

Wichtig ist nur, dass die jungen Blätter dafür an Standorten gepflückt werden, die wenig durch Schadstoffe belastet und nicht überdüngt sind, es empfiehlt sich daher der Anbau im eigenen Garten.

Bitte beachten

Die Stiele enthalten Milchsaft (Milchstöck). Das darin befindliche Taraxin ist nicht giftig, kann aber bei Überdosierung zu Übelkeit und Bauchschmerzen führen.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

Staude, flach niederliegend, sehr langer Blütenstengel

Wuchsbreite

10 bis 20 cm

Wuchshöhe

0,10 bis 0,30 m

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

Gelb

Blütenbeschreibung

grüne Hüllblätter, gelbe Zungenblätter

Blütendurchmesser

1 - 4 cm

Blütenfüllung

Blütenform

Körbchen

Frucht

Reifezeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez

Früchte

nussartige Früchte an einem Schirmchen

Laub

Blattwerk

sommergrün, quirlig, länglich, gebuchtet, 10- 30cm lang

Laubfarbe

Hellgrün

Blattgesundheit

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

1

Standort

    

Boden

durchlässig, trocken bis frisch

Wurzeln

Tiefwurzler mit prägnanter Pfahlwurzel (bis zu 100cm lang!)

Frosthärte

winterhart auch kälter als -35 Grad

Familie

Korbblütler (Asteraceae)‎

Schnittverträglichkeit

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auch intensive Dachbegrünung
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verwendbare Pflanzteile

Blätter, Wurzel

Heilwirkung

Entwässernd, blutreinigend, schweisstreibend, harntreibend, belebend, entschlackend, anregend für Leber, Galle und Nieren, stärkt Herz und Kreislauf, hilft gegen Husten.
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Geschmack

aromatisch, leicht bitter
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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Taraxacum officinale

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Mehr Bewertungen

am 17. August 2023
Taraxacum officinale
von: Kunde
War mit den Pflanzen sehr zufrieden
am 5. August 2021
Taraxacum officinale
von: Kunde
Die Fuchsien sind gut angegangen und bilden ein sehr schönes Bild in meinem Garten dar.
am 6. Juli 2020
Sehr schöne Blüten
von: Kurowsky
Ich bin mal allem super zufrieden, Lieferung war sehr gut, Transportunternehmen ging sorgsam mit dem Karton um. Pflanze würde direkt eingepflanzt und fing zügig an zu wachsen. Nun steht sie bereits voller Blüte. Finde sie wunderbar. Bin wirklich sehr zufrieden mit dem ganzen Service und schaue auch gern eure Videos.
am 25. September 2021
Taraxacum officinale
von: Kunde
Schöne Pflanze
am 10. Juli 2020
Taraxacum officinale
von: joaheischultz
Die Pflanze machte bei der Ankunft einen nicht gerade besonders gesunden Eindruck, sie war wohl noch im Wintermodus. Sie hat gut 5 Wochen gebraucht um überhaupt auszutreiben und jetzt, Mitte Juli hat sie erst ihr Wachstumsstadium angefangen. Von Blüten ist noch lange nichts zu sehen. Deshalb bin ich gespannt, ob sie es bis September noch zu einem angemessenen Blütenstand bringt. Die Pflanze stehet draußen und wird regelmäßig feucht gehalten, auch Dünger ist regelmäßig zugegeben worden. Ich hatte mir mehr von der Pflanze versprochen, die beiden Fuchsien die 4 Wochen später ankamen blühen bereits prächtig.

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 36762: gewöhnlicher Beifuß

Hallo Meister, ich würde gerne bei euch eine Beifuß-Pflanze kaufen. Ich möchte die aber nicht für draußen haben, sondern für drinnen auf die Fensterbank. Können die Pflanzen auf der Fensterbank 'ein gutes Leben' haben, und gibt es Sorten, die vielleicht besser oder schlechter dafür geeignet sind? Vielen Dank. Grüße Stephan

Antwort: Moin, generell gilt, dass Kräuter, wie alle anderen Freilandpflanzen, auf der Fensterbank ein eher kurzes Leben haben. Sie sind auf eine höhere Luftfeuchtigkeit angewiesen, auch wenn Sie trockenheitsverträglich sind. Außerdem brauchen Sie klarere Wahrnehmungsmöglichkeiten der Tageslichtdauer und vor allem auch eine jahreszeitliche Orientierung über die Temperaturen. Denn im Herbst endet die Vegetationsphase. Falls die Pflanze nicht in eine Winterruhe fallen kann ist sie schneller verbraucht. Eine Haltung den Sommer über auf dem Balkon und im Winter dann am kühlen, hellen Kellerfenster, erhöht die Lebensdauer beträchtlich. Eine regelmäßige Neuanschaffung ist die Alternative. Gruß Meyer



Frage Nr. 33791: Baum für Retentionsbecken

Hallo Herr Meyer, wir haben ein Dachregenwasser-Retentionsbecken. Wir möchten dieses mit einem Baum und Sträuchern bepflanzen. Wenn es mehrere Tage regnet, steht hier das Wasser mehrere Tage lang 30 - 40 cm hoch. Welcher heimische Baum/Sträucher sind hierfür geeignet? Evtl Prunus padus / gewöhnlicher Schneeball/ Weide? Vielen Dank im voraus und freundliche Grüße Andrea Maas

Antwort: Moin, heimische Klassiker für diese Art von Standort sind Weide, Erle, Traubenkirsche und Pappel. Schöne Herbstfärbung zeigen aber z.B. Rot-Ahorn und Amberbaum. Falls Sie einen echten nadeligen Sumpfbewohner suchen, dann ist die Sumpfzypresse auf jeden Fall mit in die Planung einzubeziehen. Gruß Meyer



Frage Nr. 33140: Gewöhnlicher Schneeball

Ich habe diese sehr schöne gesunde Pflanze bei euch gekauft. 1. Leider weiß ich nicht mehr, ob es ein Strauch, Heister oder Solitär ist. Mich würde interessieren, in welche Form sie wächst und ob man später evtl. einen Baum ziehen kann. 2. Ich wüsste gerne, ob ich ihn ca. 1 Meter entfernt von einer Hauswand neben eine auch noch junge Cornus Mas pflanzen kann. 3. Wie kann ich die Pflanze schneiden falls sie zu groß/breit wird?

GewhnlicherSchneeball
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GewhnlicherSchneeball
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Antwort: Moin, sie haben einen Strauch als Topf- oder Ballenpflanze bezogen, daraus kann man dann keinen Hochstamm ziehen, dafür ist die Pflanze auch ungeeignet. Der Abstand zur Hauswand ist schon ein wenig knapp bemessen, 2 Meter wären besser. Die Pflanzdichte ist bereits recht hoch, einen weiteren Strauch sollten Sie nicht pflanzen. Wie ein Rückschnitt durchzuführen ist können Sie hier erfahren: https://www.pflanzmich.de/seiten/pflanzen-richtig-schneiden.html. Orientieren Sie sich an Form- und Verjüngungsschnitt. Gruß Meyer



Frage Nr. 22433: Sind folgende Wildartenpflanzen für den Aufbau der heimische

Sind folgende Artenpflanzen (in Wildform) für die heimische Flora/Fauna ncht die bedeutendsten / Müsste man mit dieser Auswahl nicht schon etwas als Beitrag für den Aufbau des gesamten heimischen Ökosystems erreichen? ---- Stieleiche, Traubeneiche, Sommerlinde, Winterlinde, Echte Walnuss, Zitterpappel/Espe (30 heimische Tagfalter), Esskastanie, Wildbirne (pyrus pyraster), Holzapfel (malus sylvestris), Gewöhnliche weißblühende Roßkastanie, Gewöhnliche Felsenbirne (amelanchier ovalis/rotundifolia) juniperus communis (Wildform), bzw. Gemeiner Heidewacholder, Gemeine Besenheide, Heimische Waldheidelbeere (vaccinium myrtillus, in saurer Rhododendron-Azaleenerde), Schlehdorn, Wilder Hopfen, Feldahorn, Bergahorn, Spitzahorn, Feldulme, Bergulme, Flatterulme, Himbeere, Brombeere, Faulbaum, Kreuzdorn, Salweide, Korbweide, Reifweide, Gemeines Pfaffenhütchen, Gewöhnlicher Goldregen, Blauer Eisenhut, Roter Fingerhut, Gewöhnliche Nachtviole (hesperis m.), Weißtanne, Waldkiefer/Föhre, Schafgarbe, Kleiner Odermennig, Barbarakraut, Rundblättrige Glockenblume, Kornblume, Flockenblume, Wilde Möhre, Natternkopf, Wiesen-Bärenklau, Johanniskraut, Gewöhnliches Ferkelkraut, Acker-Witwenblume, Herbst-Löwenzahn, Margerite, Gemeines Leimkraut, Zypressen-Wolfsmilch, Ausdauernder Lein/Blauer Stauden-Lein (linum perenne), Tollkirsche, Rotbuche, Hainbuche, Birke, Weißtanne, Wildpflaume (prunus cerasifera), Weißdorn eingrifflig/zweigrifflig, Gewöhnlicher Diptam, Nickende Distel, Silberdistel, Skabiosen-Flockenblume, Wiesenflockenblume, Basilikum, Wurmfarn, Wald-Frauenfarn, Wald-Sauerklee, Königsfarn, Efeu, Wilde Waldweinrebe (warme Waldauen, Wildweintraube), ribes nigra, ribes rubra (rote und schwarze Wildjohannisbeere), Vogelkirsche, indigene Schwarzpappel (populus nigra l.), nicht mit kanadischen hybridisiert. Moschus-Malve, Wilde Malve, Gelbklee, Saatmohn, Gemeiner Pastinak, Weißklee, Steinklee, Wundklee (Honigklee), Rotklee, Gemeine Braunelle, Seifenkraut, Knotige Braunwurz, Brennessel (groß/klein), Löwenzahn (Pusteblume), Schafgarbe, Rote Lichtnelke, Weiße Lichtnelke, Gemeines Leimkraut, Wald-Ziest, Rainfarn, Wiesenbocksbart, Zaunwicke, Acker-Stiefmütterchen, Lavendel, Thymia, Oregano, Salbei, Sternmoos, Wild-Ureinkorn (triticum baeoticum, 10.000), Urdinkel (triticum spelta), Hafer, Schmetterlingsflieder. Wilderbse (ssbsp. elatius, Balkan), Grüner Wild-Spargel (heimisch), Walderdbeere (heimisch), Bärlauch (heimisch), "Hundrose/Wildrose/ Hagebutte/Hagedorn" (rosa canina, heimisch), Hechtrose (rosa glauca), Wald-Tulpe (tulipa sylvestris, heim. Tulpenart) Sanddorn, Gewöhnliche Heckenkirsche (lonicera xylosteum), in Weinanbau: Schwarze Maulbeere/Pfirsich (Nektarine) Aprikose. Elsbeere, Speierling (aus: Südeuropa), Traubenholunder, Schwarzer Holunder. Ur-(Wildmais) (Puffmais/Popcorn, --> Azteken, Hühnerspeise?), Wildtomaten, capsum anuum (Paprika/Peperoni), Aschweide, Silberweide, Grün-/Schwarz-/Rot-Erle. Birnenmoose, Minzen, Gewöhnlicher Baldrian, (Wasser-)Dost, (Schwert-)lilie, Gemeiner Augentrost, etc. Fließende Tümpel, Gewässer (eutroph, oligotroph) für Libellen, Wasserpflanzen (wie Minze, und/oder Baldrian), Flüsse, Auen. (Erstere durch künstliches Anlegen?), da glaziale eiszeitliche Überbleibsel des Eisrückgangs (Eisabschmelzens) in Europa.

Antwort: Tut mir leid, aber ich verstehe nicht worauf ihre Frage abzielen soll.


Frage Nr. 19069: Zu Frage 19064 - Echter Wundklee, Gemeiner Wundklee, Gewöhnl

Zu meiner Frage: Echter Wundklee, Gemeiner Wundklee, Gewöhnlicher Wundklee oder Tannenklee ("Anthyllis vulneraria") Und wo kann man diesen Wundklee pflanzen, wenn man kein Kalkboden, sondern Ackerboden oder so hat. Wächst er nur in Gebirgen? Wo soll ich ihn nun hinsäen....Und wann (Monat)?

Antwort: Guten Tag, ich hab da einen guten Text gefunden. Hauptsache der Boden ist mager. - B: Keimt, wenn im Frühjahr ausgesät unregelmäßig, oft über viele Wochen verteilt. Tiefere Temperaturen (um 5-10°C) sind von Vorteil. Zur Not für 2-4 Wochen in den Kühlschrank stellen (z.B. Gefrierbeutel mit etwas feuchtem Sand), und dann wieder ins Freie. Aber keinesfalls in die Kühltruhe oder ins Gefrierfach (der Kälteschock zerstört sonst die Samen Liebt die Sonne. Viel Erfolg. Meyer


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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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