Gewöhnlicher Löwenzahn
Taraxacum officinale
- äußerst winterhart und frosthart
- der Sonnenaufgang im Topf für Hochbeet, Küchenbank und Balkon
- völlig unterschätzte und vergessene Heilpflanze
- Standort sonnig bis halbschattig
- blüht von April bis Mai
- Bienen- und Insektenweide
Den kennt wirklich jeder! Der Gewöhnliche Löwenzahn mit seiner gelben Blüte ist wahrscheinlich die bekannteste Wildstaude Europas (500 regionale Namen) und spaltet die Meinungen der Menschen in allen Bevölkerungsschichten. Das überrascht kaum, denn der Löwenzahn hat viele Gesichter.
Die flachen Blattrosetten zeigen sich ja auch wirklich überall: in Asphalt-, Beton- und Mauerritzen ist der Sonnenanbeter genauso zu finden, wie auf Wiesen, Brachflächen und am Wegesrand.
Er wächst zum Leidwesen einiger Gärtner aber auch beharrlich im Rasen und ist wegen seiner enorm langen Pfahlwurzel nicht ganz einfach zu entfernen. Man sollte beim Ausstechen mit dem speziellen Wurzelstecher auch wirklich aufpassen, denn wird die Wurzel im oberen Bereich verletzt teilt sie sich und bildet im Anschluss zwei Blattrosetten aus.
Die Blätter sind übrigens, im Gegensatz zu anderen Rasenunkräutern, trittfest und schmiegen sich als Reaktion darauf einfach noch flacher an den Boden. Der Blütenstengel kann sich in solchen Situationen so kurz ausbilden, dass selbst der Rasenmäher darüber hinwegfährt. Eine äußerst reaktionsstarke Pflanze!
Über den langen, tief gebuchteten Blättern bildet sich, vorwiegend im April und Mai, ein sehr langer, hohler und leicht befilzter Blütenstengel aus. Die Blüte wird von Hüllblättern umfasst, die sich bei Sonnenaufgang öffnen und bei Sonnenuntergang, Regen und übermässiger Trockenheit schließen. Sie umgeben die große Anzahl der prägnanten leuchtend gelben Zungenblätter, in denen die eigentliche Blüte wie in einem Körbchen eingebettet ist.
Ist die bei Insekten beliebte Blüte erst einmal bestäubt schließen sich die Hüllblätter ein letztes Mal und in ihrem Schutze bilden sich dann die Samenstände mit den bekannten Fallschirmen aus. Diese werden entweder weggepustet (Pusteblume) oder vom Wind verweht. Die tollkühnen Flieger reisen kilometerweit, bis sie zum Keimen auf den Boden niedergehen.
Der Gewöhnliche Löwenzahn ist also gar nicht gewöhnlich, kann aber gut für Salate, Tee oder Smoothies genutzt werden. Und natürlich ist er eine tolle Wahl für alle vegetarischen Haustiere wie Kaninchen, Meerschweinchen und Hühner.
Gewöhnlicher Löwenzahn als Heilpflanze
Die Pflanze ist für die Hausapotheke eigentlich unentbehrlich, wird aber inzwischen nicht immer so geschätzt, wie sie es verdient hätte und stattdessen als lästiges Unkraut dahingestellt.
Historisches und Namensgebung
Der Löwenzahn ist seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt. Seinen Namen erhielt die Pflanze hierzulande aufgrund seiner Form der grundständigen Blattrosette, bzw. den Blütenkörbchen, da die Blattformung an das Gebiss oder auch die Mähne eines – gelben- Löwen erinnert. Der Löwenzahn hat tatsächlich Löwenkräfte, und auch deshalb wird er so bezeichnet- seine Wurzeln reichen als Pfahlwurzeln tief in den Boden hinein und sind sogar in der Lage, Asphalt zu sprengen.
Der botanische Name Taraxacum officinale erklärt sich so: Abgeleitet wurde er vom griechischen taraxacis (Entzündung) bzw. das arabische Wort al-taxaracon (bittere Wurzel) und lateinisch für Heilmittel (officinale).
Der Löwenzahn ist nicht nur Kindern auch als Pusteblume bekannt, da sich nach der Blüte seine Früchte als „Schirmflieger“ mittels schlanker tonnenförmige, mit haarigen Flugschirmen (Pappus) ausgestattete Achänen durch den Wind verbreiten.
Der Volksmund benennt die Pflanze mit vielen Namen
Bekannt ist der Löwenzahn auch unter den unterschiedlichen regional verorteten Namen wie:
Apothekerkraut, Apostelkraut, Butterblume, Dotterblume, Kettenkraut, Kuhblume, Laternenblume, Mönchsblume, Mönchskopf, Pfaffenbusch Milchstock, Goldblume, Sonnenwirbel, Wiesenlattich.
Die Vielfalt der Namensgebung resultiert vor allem aus örtlichem Brauchtum der Verwendung der Pflanze. Beispiel: Vielerorts wurden früher die gelben Blüten der Butter beigemischt, um eine schöne Farbe zu erzielen, daher eben jener Name Butterblume.
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Die heilsame und wohlschmeckende Pflanze kann das ganze Jahr über geerntet und genutzt werden.
Richtige Ernte
Man achte vor allem darauf, die (nach Möglichkeit jungen) Blätter an naturnahen Standorten zu pflücken, wenn diese wenig durch Schadstoffe belastet und nicht überdüngt sind. Daher eignet sich die Pflanze besonders gut für den eigenen Anbau im Garten.
Geerntet werden fast alle Pflanzenteile:
Besonders schmackhaft und heilkräftig sind die frischen, jungen Blätter. Sie eignen sich für Salat und für das Omelette. Ein Tee aus getrockneter Wurzel oder frische Blätter gemischt mit Brennnesselblättern sind Zutaten für eine Frühjahrskur. Die getrocknete geröstete Wurzel diente in Notzeiten als Kaffeeersatz, aus den Blüten lässt sich ein Löwenzahnwein herstellen.
Genutzt werden Pflanzenteile wie Blätter und Blütenstände, aber auch die Wurzeln. Erntezeit ist idealerweise im Frühling, wenn die Blätter ab März frisch sind und zur Blütezeit, zwischen Juni und September. Die Wurzeln werden zur Herbstzeit besonders gerne geerntet, sie konnten sich den Sommer über mit Mineralien und Vitalstoffen anreichern.
Für alle Kräuter und Heilpflanzen ist es wichtig, dass man sie schonend und rasch weiterverarbeitet.
Naturmedizinische Verwendung
Die Pflanze wird seit Jahrhunderten genutzt und nach neueren Phyto-Forschungen sind die Inhaltstoffe als Wirkstoffe auch tatsächlich existent und hilfreich, verleihen dem Löwenzahn die nachgesagte Heilwirkung und Wirkspektrum.
Inhaltstoffe und Eigenschaften
In den Pflanzenteilen sind Wirkstoffe teilweise hoch konzentriert enthalten. Zu nennen sind:
-Bitterstoffe (Sesquiterpenlacton) Eudesmanolid Tetrahydroiridentin B und Germacranolid Ainsliosid Taraxacin; Sekundäre Pflanzenstoffe wie Triterpene, und Carotine, Sterole (Cumarine und Flavonoide sowie Sitosterol)
-Spurenelemente
Milchsaft (Milchstöck) mit Taraxin, Schleimstoffe, Vitamine wie Cholin, Vitamin A, B 1, B 2, B6, C und D
Die im Herbst gesammelten Wurzel enthält auch Kohlenhydrate, Vitamine und Carotinoide, auch Inulin, einen bis zu 40 prozentigen Anteil Insulin. Bei Einnahme kann dadurch die Bauchspeicheldrüse entlastet werden. Das macht sie zu einem für Diabetiker gut verwendbaren Gemüse.
Heilwirkung, Heilkraft
Der Frühblüher wirkt aus Sicht der Heilkunde besonders gut als Bestandteil einer Frühjahrskur, bei der vor allem zu einer allgemeine Blutreinigung durch passende Heilpflanzen geraten wird.
Heilwirkung
Löwenzahn gilt vor allem als wichtige Heilpflanze für die Verdauungsorgane. Aus erfahrungsheilkundlicher Sicht wird er bei Leiden der Galle, der Leber und Magens eingesetzt. Er entfaltet durch Bitterstoffe Wirkungen, die Leber, Galle und Nieren anregen. Der Tee wirkt harntreibend und somit entschlackend und regt die Fettverbrennung an. Gerade die Bitterstoffe sind hilfreich, sie bestimmen die gallen- und verdauungsanregende Wirkung der Pflanze.
Löwenzahn wirkt entwässernd, schwemmt dabei aber die Mineralstoffe nicht aus, sondern enthält zudem Mineralstoffe, das ist ein Vorteil gegenüber anderen harntreibenden Pflanzen und Wirkstoffen. Die Wirkung der Wurzeln(roh oder als Tee) ist vor allem blutreinigend, verdauungsfördernd, schweiß- und harntreibend.
Empfohlen wird er für die Blutreinigung und damit bei Stoffwechselerkrankungen wie Gicht, Rheuma, Drüsenschwellungen.
Enthaltenen Flavonoide stärken den Körper gegen Entzündungen und Herz- Kreislauf- Erkrankungen, daher sind entsprechende Einsatzgebiete in der Pflanzenheilkunde seit Jahrhunderten bekannt. Natürlich ist auch in größerem Maße Vitamin C enthalten und Löwenzahnsirup wirkt effektiv gegen Husten.
Ob nun die Aufbewahrung frisch oder getrocknet bzw. als Frischsaft stattfindet, sollte die Ernte nach vor der Blüte durchgeführt werden. Der Gehalt an Bitterstoffen ist ansonsten am Rande der Genießbarkeit für den Menschen.
Hilft bei und Hilft gegen:
Gerne nimmt der Heilkundige die Pflanze bei Leberreinigung zur Hand, bei Gallenproblemen und Leberzirrhose und lobt die unterstützende Wirkung bei der Bewältigung von Fettleber.
Gesteigert wird die Produktion von Sekreten (Magensaft, Gallenflüssigkeit), die Wirkung ist auch appetitanregend und krampflösend.
Löwenzahn wird auch als entzündungshemmend beschrieben und findet daher Anwendung bei Hautproblemen und wirkt in Wundheilsalbe.
Aus erfahrungsheilkundlicher Sicht erfolgt der Einsatz auch bei rheumatischen Beschwerden, Steinleiden und zur Anregung des (Leber-)Stoffwechsels.
Rezepte für Heilanwendung und Küche
In der Küche verwendet man Blüten und nur sehr junge Blätter, da diese noch nicht so bitter schmecken. Für therapeutische Zwecke werden vor allem Blätter, Blüten und Wurzel verwendet.
Rezepte
Rezept Heilanwendung für einen Teeaufguß
1 TL grob geschnittene Blätter oder Teile der kleingeschnittenen Wurzel ( 20 g) auf eine Tasse heisses Wasser, 10 Min. ziehen lassen und schluckweise warm trinken.
Frischsaft/ Smoothie
Für den reinen Frischsaft: Die besagten jungen Blätter im Entsafter entsaften, dazu ca. 100 g
Löwenzahnblätter waschen, in grobe Stücke geschnittem im Mixer pürieren, mit etwas Wasser oder Molke mischen.
So verdünnt wird er als Kur morgens und mittags getrunken, allerdings wird die Einnahme von Heilkundigen als über einen Kurzeitraum ca. zwei Wochen als ratsam erachtet und aufgrund der entwässernden Wirkung nicht zum Abend getrunken empfohlen.
Für einen Smoothie-Mix empfiehlt sich die Mischung mit anderen –milden- Wildkräutern und Salatpflanzen wie Brennesseln, Rapunzel, Petersilie, Bärlauch…
Rezepte für die naturnahe Küche
Schnelles Rezept für die Küche
Frisch und roh sollte man nur die ganz jungen und sehr zarten Blättchen verzehren, z.B als Beigabe (eine Handvoll Blätter kleingeschnitten ) in einem gemischten Salat aus dem Garten, in einen Wildsalat zu Birkenblättern, Gänseblümchen oder Brennesselsalat. Die Löwenzahnblüten kann man als Deko nutzen und auch mitessen.
Kräuterquark
Sehr gut schmeckt ein Kräuterquark zu Kartoffeln und aufs Butterbrot, hier kann man die Kräuter der Saison in Quark geben, zu einem Gericht gebe man einige, kleingeschnittene zarte Blättchen des Löwenzahn. Hübsch dazu sind Gänseblümchen.
Kräuter-Käseomelett
Für eine 2-Personenmahlzeit verwende man 3 Eier, 150 ML Milch, 80 g geriebenen Käse, Salz und Pfeffer. Den Teig in eine Pfanne mit Öl geben, erhitzen, stocken lassen. Dazu Knoblauchsrauke und Löwenzahnblätter – jeweils eine Handvoll, geschnitten, fein gehackt unterheben und einige Minuten mitgaren lassen. Den Käse unterheben und das Omelett fertigausbacken, dann würzen.
Achtung Vorsichtsmaßnahmen
Wichtig ist nur, dass die jungen Blätter dafür an Standorten gepflückt werden, die wenig durch Schadstoffe belastet und nicht überdüngt sind, es empfiehlt sich daher der Anbau im eigenen Garten.
Bitte beachten
Die Stiele enthalten Milchsaft (Milchstöck). Das darin befindliche Taraxin ist nicht giftig, kann aber bei Überdosierung zu Übelkeit und Bauchschmerzen führen.
Steckbrief
Wuchs | |
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Wuchsform | Staude, flach niederliegend, sehr langer Blütenstengel |
Wuchsbreite | 10 bis 20 cm |
Wuchshöhe | 0,10 bis 0,30 m |
Wuchsgeschwindigkeit | normal |
Blüte | |||||||||||
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Blühzeit | |||||||||||
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage | filter_vintage |
Blütenfarbe | Gelb | ||||||||||
Blütenbeschreibung | grüne Hüllblätter, gelbe Zungenblätter | ||||||||||
Blütendurchmesser | 1 - 4 cm | ||||||||||
Blütenfüllung | |||||||||||
Blütenform | Körbchen |
Frucht | |||||||||||
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Reifezeit | |||||||||||
Jan | Feb | Mar | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
Früchte | nussartige Früchte an einem Schirmchen |
Laub | |
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Blattwerk | sommergrün, quirlig, länglich, gebuchtet, 10- 30cm lang |
Laubfarbe | Hellgrün |
Blattgesundheit |
Sonstiges | |
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Laubkleid / Nadelkleid | 1 |
Standort | |
Boden | durchlässig, trocken bis frisch |
Wurzeln | Tiefwurzler mit prägnanter Pfahlwurzel (bis zu 100cm lang!) |
Frosthärte | winterhart auch kälter als -35 Grad |
Familie | Korbblütler (Asteraceae) |
Schnittverträglichkeit | check |
Mehrjährig | check |
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Pflanzhilfen | |
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Insektenfreundlich | check |
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Hühnerauslauf | Kräuter/ Stauden |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Hühnerauslauf | |
Streuobstwiese | Ja |
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Sonnenstauden | check |
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Heimische Wildstauden | check |
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Bauerngarten | Bauerngarten |
Highlights | Heilkraut |
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Dachbegrünung | check |
Dachbegrünung intensiv | auch intensive Dachbegrünung |
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Heilpflanzen | check |
verwendbare Pflanzteile | Blätter, Wurzel |
Heilwirkung | Entwässernd, blutreinigend, schweisstreibend, harntreibend, belebend, entschlackend, anregend für Leber, Galle und Nieren, stärkt Herz und Kreislauf, hilft gegen Husten. |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Heilpflanzen | |
Essbare Stauden | check |
Geschmack | aromatisch, leicht bitter |
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Staudenblüten gelb | check |
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Wurzelsystem | Tiefwurzler |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Wurzelsystem | |
Immergrüne Gehölze | sommergrün |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Immergrüne Gehölze | |
Kübel und Trogpflanzen | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Kübel und Trogpflanzen | |
Trockenheitsverträglichkeit | kaum Wasserbedarf |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Trockenheitsverträglichkeit | |
geeignet für Alkalische Böden | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: geeignet für Alkalische Böden | |
geeignet für sandige Böden | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: geeignet für sandige Böden | |
Industriefestigkeit | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Industriefestigkeit | |
Kronen- und Wurzeldruck | check |
mehr Pflanzen mit den Eigenschaften: Kronen- und Wurzeldruck | |
Bienenfreundlich | check |
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