




Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?
ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de
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Das Geheimkraut der 100jährigen Mönche aus dem Song-Shan-Gebirge! Das Unsterblichkeitskraut, auch Jiaogulan-Pflanze (bot. Name Gymnostemma pentaphyllum) genannt, ist eine aus China und Japan stammende, stark wachsende, krautige Kletterpflanze und gehört zur Familie der Kürbisgewächse. In ihrer Form bildet sie drahtige Ranken und ist mit fünffach gefingerten Blättern beschmückt.
Als Kraut der Unsterblichkeit bekannt, wird ihrer Anwendung eine heilende Wirkung nachgesagt. Ob in Form von Tee oder als Zutat zum Salat, hat sie den Nebeneffekt, den erhöhten Blutfettwert zu senken, die Durchblutung zu fördern und das Immunsystem zu stärken. Irgendwas muss das Kraut auch mit der biologischen Uhr anstellen, gerüchteweise wird die zurück gedreht, wenn es nach den Mönchen aus dem Song-Shan Gebirge geht. Dort wird sie oft aufgrund des lakritzähnlichen Geschmacks als Süßigkeit für zwischendurch verzehrt. Forschungen stellten fest, dass Menschen aus Zentralasien, die das Kraut in bestimmten Regionen verzerren, weitaus älter werden als der Schnitt der Bevölkerung und locker ein Alter von über 100 Jahren erreichen.
Ob als Topfpflanze oder im Gartenboden, das Unsterblichkeitskraut verbreitet sich bei fehlender Rankhilfen den Boden entlang wie ein Teppich. Bei kaltem oder frostigen Wetter zieht die Pflanze ihre Drähte unter der Erde zurück. Um das Kraut der Unsterblichkeit ideal wachsen zu lassen, sollte die Pflanze entlang eines Gitters oder Zaunes als Rankhilfe ausgebreitet und befestigt werden. Jiaogulan ist bis ca. -20 Grad absolut frosthart und sollte nur in Sibirien oder oberhalb von 2000 Metern, beiszpielsweise im Himalayagebirge, abgedeckt und geschützt werden. Es wird empfohlen, 2 bis 3 Pflanzen pro Meter nebeneinander zu setzen, wenn man mehrere Pflanzen neben einander setzen möchte.
- Standort:
- sonnig bis halbschattig
- Verwendung:
- Gehölzrand, Freiland, an Rankgittern, Kräutergarten
Blattwerk
Laubkleid / Nadelkleid
Wuchsform
Besonderheit
Blütenfarbe
Laubfarbe
Blühzeit
Früchte
Boden
Wurzeln
Blüte
Pflanzbedarf
Blütenfüllung
Blütendurchmesser
Pflegetipp
Wuchsbreite
Wuchshöhe
Zuwachs
Blütenform
Jahrgang
Frosthärte
Laubschmuck
Wuchsgeschwindigkeit
Zusätzliche Informationen
Freiland
Topfpflanzen
Sondergrößen XXL
Hoch- und Halbstämme
Stauden
Stämmchen Zierstämme
Obstgehölze
Stammbüsche
Solitärbäume
Sträucher
Heister
- 1-jährig: Jungpflanze, 1 Jahr alt
- 2-jährig: Jungpflanze, 2 Jahre alt
leichter Strauch:
- - 1x verpflanzt für ein kräftiges Wurzelwerk
- - 2 - 3 Jahre alt
- - Rückschnitt der Jungpflanze, 1 Kulturjahr im engen Stand und erneut ausgetrieben
verschulter Strauch:
- - 2x verpflanzt für ein extra kräftiges Wurzelwerk und starke Verzweigung
- - 3 - 4 Jahre alt
- - Rückschnitt der Jungpflanze, 2 Kulturjahre im weiten Stand und erneut stark verzweigt ausgetrieben
PREMIUM SELEKTION:
- - Besonders große und buschige Pflanzen für ungeduldige Gärtner
- - stammen aus besonders weitem Stand
- - in der Baumschule 2x zurück geschnitten

- 1-jährig: Jungpflanze, 1 Jahr alt
- 2-jährig: Jungpflanze, 2 Jahre alt
leichter Heister:
- - 1x verpflanzt für ein kräftiges Wurzelwerk
- - 2 - 3 Jahre alt
- - 1 Kulturjahr im engen Stand und erneut ausgetrieben
verschulter Heister:
- - 2x verpflanzt für ein extra kräftiges Wurzelwerk und starke Verzweigung
- - 3 - 4 Jahre alt
- - 2 Kulturjahre im weiten Stand und erneut stark verzweigt ausgetrieben
PREMIUM SELEKTION:
- - Besonders große und buschige Pflanzen für eine sofort dichte Hecke
- - besonders weiter Stand in der Baumschule für optimale Verzweigung
- - große, buschige Hecken sofort

Freiland-Wurzelware sind wurzelnackte Pflanzen, die ohne Erdballen um die Wurzel geliefert werden. Die beste Pflanzzeit für diese robusten Pflanzen - direkt vom Feld - ist von Oktober bis Mai. Wurzelnackte Pflanzen sind in der Produktion pflegeleicht und unkompliziert. Dadurch können wir unserem Kunden die beste Qualität zu außerordentlichen Preisen anbieten. Die Lagerung sowie der Versand sind unproblematisch, lediglich die Wurzeln müssen feucht gehalten werden und vor Sonne und Wind geschützt sein. Freilandpflanzen werden komplett ohne Torf produziert und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Moore. Durch ihr geringes Transportgewicht steuern sie einer ausgezeichnete CO2 Bilanz bei.











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Ein asiatisches Heilkraut für unsere Gärten
Das Unsterblichkeitskraut ist eine Kletterpflanze mit unvergleichlicher Gesundheitswirkung. Das zur Familie der Kürbisgewächse zählende Ginsengkraut Jiaogulan gilt seit einiger Zeit auch bei uns als Geheimtipp. Seine Wirkung ist aber vor allem in entlegenen asiatischen Provinzen schon lange bekannt. Ganz ursprünglich stammt das „Geheimkraut“ aus China, wo es etwa im Songshan-Gebirge von Mönchen lange zur Gesunderhaltung kultiviert und konsumiert wurde. Von dort verbreitete es sich dank seiner außergewöhnlich heilsamen Wirkungen nach Japan, Taiwan, Thailand, Korea oder Indien, wo es in warmem und feuchtem Klima gedeiht. Niemand muss jedoch seine Koffer packen, um von der Wirkung des Unsterblichkeitskrautes zu profitieren! Auch für die Pflanzung in hiesige Gärten oder aber als Kübelpflanze eignet sich das Jiaogulan („Rankende Indigopflanze“). Dabei erfreut die Kletterpflanze mit ihrem pflegeleichten und robusten Charakter. Sie wächst mehrjährig, krautig und stark. Dabei bildet sie drahtige Ranken mit äußerst zierendem Laub aus und windet sich an Rankhilfen in luftige Höhen. Fehlt dem Unsterblichkeitskraut ein Zaun, Spalier, ein Gerüst oder Mauer, so breitet es sich kriechend am Boden aus. Das hübsche Blattwerk wird im Sommer und Herbst erst von sternförmigen Blüten, dann von glänzenden Beeren begleitet. Nicht nur hübsch, sondern ausdauernd und nützlich ist das Ginsengkraut vor allem im Kräuter- oder Apothekergarten. Hier entfaltet es seine heilsame Wirkung, die dem des Ginseng nicht unähnlich ist, auch, wenn die beiden Pflanzen nicht miteinander verwandt sind. Trotz dessen ist das Unsterblichkeitskraut ?Gymnostemma pentaphyllum? auch als „Frauenginseng“ oder als „Fünfblattginseng“ bekannt – sind seine gesundheitsfördernden Eigenschaften und Wirkungen doch vielfältig und erstaunlich.
Die gesundheitsfördernden Wirkungen des Ginsengkrautes
Chinesischen Mönchen zufolge wirkt das Unsterblichkeitskraut verjüngend, also lebensverlängernd. Tatsächlich wurde schon vor Jahrhunderten festgestellt, dass in den Regionen, in denen das Ginsengkraut regelmäßig etwa als Tee konsumiert wurde, viele Menschen ein Alter von über 100 Jahren erreichten. Hernach wurde es in China schon im 15. Jahrhundert systematisch angebaut. Heute ist bekannt, dass das Jiaogulan nicht nur reich an gesundheitsfördernden Inhaltstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen ist, sondern auch einen viermal so hohen Gehalt an Saponinen enthält wie Ginseng. Somit gilt das Unsterblichkeitskraut als entgiftend, da es die Leberfunktion unterstützt, als blutfettsenkend sowie durchblutungsfördernd und soll somit Schlaganfällen und Herzinfarkten vorbeugen. Darüber hinaus soll das Jiaogulan eine äußerst positive Wirkung auf das gesamte Immunsystem haben, bei Stress und Schlafstörungen helfen und sogar Krebs hemmen. Auch, wenn die europäische Schulmedizin den Wert von Heilkräutern oft noch bezweifelt, sind die gesunden Extrakte des Ginsengkrautes doch unumstritten, auch sind keine Nebenwirkungen bekannt. Sein Geschmack ist mild und angenehm lakritzähnlich und erinnert an Süßholz. Seine Blätter können sowohl getrocknet als auch frisch mit 90 Grad heißem Wasser überbrüht und als Tee genossen werden. Genauso gut schmeckt das Kraut jedoch auch zu Gemüsegerichten, im Salat, im Smoothie oder auf gleiche Weise zubereitet wie Spinat.
Charakteristika, Pflanzung und Pflege
Das Unsterblichkeitskraut 'Gymnostemma pentaphyllum' ist pflegeleicht, widerstandsfähig, ausdauernd und robust. Zudem wächst es mehrjährig im heimischen Garten oder Topf. Die beste Zeit für die Pflanzung im Garten ist das Frühjahr, in den Kübel kann das Kraut das ganze Jahr über gesetzt werden. Die drahtigen, meist gegabelten Ranken sollten an einer Kletterhilfe wie einem Spalier entlanggeleitet werden. Fehlt diese, so bilden die Ranken bei Bodenkontakt Wurzeln aus und breiten sich stark aus – somit empfiehlt es sich, herabhängende Ranken zeitnah hochzubinden. Stark wüchsig erreicht das Ginsengkraut Jiaogulan Höhen von zwei bis drei, manchmal auch bis zu fünf Metern bei einem jährlichen Zuwachs von einem halben bis über einem Meter. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig und leicht geschützt sein. An den Boden stellt Gymnostemma pentaphyllum keine großen Ansprüche. Es wächst auf durchlässigem, frischem bis leicht feuchtem, nährstoffreichem und humosem Boden. Eine sandige Beschaffenheit und ein neutraler bis schwach saurer pH-Wert sind ideal. An jedem Platz, ob im Garten oder auf der Terrasse, ist das Unsterblichkeitskraut ein Hingucker. An den Ranken wachsen äußerst zierende, fünf- bis neunfach gefiederte Blätter. Sie sind von (umgekehrt) eiförmiger bis lanzettlicher Form mit unregelmäßigem Rand und von tiefgrüner Farbe. Das endständige Blättchen des wechselständig angeordneten Laubs wird vier bis vierzehn Zentimeter lang, die anderen Blättchen etwas kleiner. Von Juni bis August vervollständigen in Rispen angeordnete, sternförmige kleine Blüten von gelblicher bis hellgrünlicher Farbe das Bild. Da sie zweihäusig sind, wird eine zweite Pflanze benötigt, damit sich dunkelgrüne bis schwärzliche, runde und glatte Beeren bilden. Damit das Ginsengkraut gedeiht, ist es ausreichend, es einmal jährlich im Frühjahr mit reifem Kompost zu düngen. Kübelpflanzen sollten mit Langzeitdünger bzw. mit Düngerstäbchen versorgt werden oder aber alle zwei Wochen mit organischem Dünger.Auch sollten Topfpflanzen je nach Größe der Wurzeln im Frühjahr umgetopft werden. Schnittmaßnahmen sind nicht zwingend notwendig. Im Bedarfsfall können die Ranken
problemlos in den Blattachseln gekürzt werden. Im Frühjahr können abgestorbene Pflanzenteile vor dem Neuaustrieb entfernt werden. Im Herbst wirft die Kletterpflanze ihr
Laub ab und die Ranken ziehen sich ganz natürlich in den Wurzelballen zurück, um zu überwintern. Im Winter ist das Unsterblichkeitskraut ausreichend winterhart und widersteht vor allem in milden Lagen sogar Minustemperaturen von bis zu zwanzig Grad. Gerade im ersten Winter nach der Pflanzung kann im Wurzelbereich zur Sicherheit jedoch eine Lage Laub oder Reisig ausgebracht werden. Auch Kübelpflanzen sollten mit einem leichten Winterschutz versehen und frostfrei überwintert werden.
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