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Wildwacholder Arnold

Juniperus communis Arnold ( Gattung: Juniperus )


  • Strauch mit ansprechenden Wuchs
  • ansprechende grau-grüne Blattfarbe
  • Standort sonnig
  • blüht von Juni bis Juli
  • pflegeleicht und robust
  • kugelige dunkelbraune Beerenzapfen
  • Hecke, Einzelstellung, kleine Gärten, Heidegärten

Juniperus communis Arnold ist auch als Wildwacholder Arnold bekannt. Dieser immergrüne Strauch wächst säulenförmig, aber dennoch verzweigt und hat eine ansprechende grau-grüne Blattfarbe. Arnold kann eine Wuchshöhe bis zu 2 m und eine Wuchsbreite bis zu 0,8 m erreichen. Dieses robuste Gehölz ist frosthart, pflegeleicht und anspruchslos. Zudem ist diese Pflanze anpassungsfähig an den pH-Wert, widerstandsfähig gegen Immissionen und stadtklimafest. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal. Es ist ein langsam wachsender Strauch mit einem Zuwachs von 10-15 cm pro Jahr. Dieser Wacholder ist schneedruckgefährdet. Es wird daher empfohlen, in schneereichen Gegenden, die Zweige zu Schutz mit einer Schnur zu umwickeln, damit diese nicht auseinander klappen können. Die Wacholderbeeren können, je nach Dosierung, leicht giftig sein.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

säulenförmig, schmal

Wuchsbreite

60 bis 80 cm

Wuchshöhe

1,50 bis 2,00 m

Zuwachs

0,10 bis 0,15 m / Jahr

Wuchsgeschwindigkeit

sehr schwach wüchsig

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

Blütenbeschreibung

unscheinbar

Laub

Blattwerk

Nadeln, stechend

Laubfarbe

grau-grün

Sonstiges

Laubkleid / Nadelkleid

3

Standort

  

Boden

normaler Gartenboden, anspruchslos

Wurzeln

Tiefwurzler

Besonderheit

kugelige dunkelbraune Beerenzapfen

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Pflanzhilfen

Baum des Jahres

2002 ( Juniperus communis )
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Dachbegrünung intensiv

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Großsträucher

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Kleinsträucher

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Wurzelsystem

Tiefwurzler
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Giftigkeit

wenig giftig
sehr stark giftig
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Giftigkeit

Dornen / Stacheln

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Fruchtschmuck

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Fruchtfarbe

Bläuliche Beeren

Geschmack, Essbarkeit

als Gewürz oder Schnaps

Interessante Fruchtformen

Beere

Lang haftende Früchte

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Fruchtschmuck

Wildobst

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Wildobst

verarbeitet, vermentiert
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Wildobst

Immergrüne Gehölze

immergrün
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Immergrüne Gehölze

Lichthungrige Pflanze

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Verhalten bei mangelndem Sonnenlicht

schütter bis verkahlend
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Lichthungrige Pflanze

Sichtschutz und Abgrenzung

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Hecken

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Sichtschutz und Abgrenzung

Windfestigkeit

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Extremlagen

alle Expositionen
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Windfestigkeit

Trockenheitsverträglichkeit

kaum Wasserbedarf

Verhalten bei Trockenheit

sehr widerstandsfähig
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Trockenheitsverträglichkeit

geeignet für Alkalische Böden

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Industriefestigkeit

maximal industriefest
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Stadtklimatolerante Gehölze

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häufiger Nistplatz

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

Juniperus communis Arnold

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Mehr Bewertungen

am 21. August 2023
Juniperus communis Arnold
von: Kunde
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Bestellung. Der Wacholder ist richtig schön kräftig und sieht an seinem Standort sehr schick aus.
am 8. Juni 2023
Wildwacholder Arnold
von: Kunde
Die von mir bestellten Pflanzen wurden sehr schnell geliefert. Ich habe mich sehr über die kräftigen, schönen Pflanzen gefreut. Sie haben in meinem Garten den Platz erhalten, der für sie bestimmt war. Wie ich nach der kurzen Pflanzzeit(bei Temperaturen von ca.28 Grad) beurteilen kann, fühlen sie sich in meinem Garten sehr wohl. Ich würde diese Pflanzen jederzeit wieder bei Ihnen bestellen. Helga Göttlicher
am 15. Mai 2023
Juniperus communis Arnold
von: Kunde
am 24. Dezember 2022
Juniperus communis Arnold
von: Kunde
am 16. März 2021
alles gut
von: Kunde
alles gut

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 37421: Nachfragen zur Antwort 37410

Hallo, wir haben den Gießrand erst vor ein paar Wochen entfernt. Der 'Kies' ist Lavagranulat, was u.a. das Wasser ja speichern soll. Erholen sich die Pflanzen wieder bei mehr Wasserzufuhr? Derzeit werden Sie via Tröpfchenleitung gewässert. Soll ich vertrocknete Zweige entfernen? Vielen Dank

Antwort: Moin, der Gießrand darf gerne im gesamten ersten Jahr erhalten bleiben, eine Tröpfchenbewässerung reicht nicht immer aus. In diesem Frühjahr hatten wir bereits Trockenperioden, so eine große Pflanze benötigt aber gut ein Jahr, um einen ausreichenden Wurzelbereich entwickeln zu können, um solche Ereignisse überstehen zu können. Bei immergrünen Pflanzen erholen sich die abgestorbenen Nadeln nicht mehr, die Triebe müssen weg, der Gesamtzustand der Wacholder wird sich aber verbessern und auch neuer Austrieb zu sehen sein. Das Lavagranulat ist gut gemeint, heizt sich aber in der Sonne auf und es verdunstet noch mehr Wasser. So befüllt die Tröpchenleitung immer wieder zunächst mal das Granulat, bevor der Boden etwas abbekommt. Bitte die Kapitel Mulch und Wässern in der Pflanzanleitung einmal anschauen. Gruß Meyer


Frage Nr. 42001: Wildwacholder

Hallo Meister, ich wollte gerne noch Wildwacholder pflanzen. Ist das jetzt bei der anstehenden Frostperiode ein Problem oder macht das dem Wacholder nichts? Grüße

Antwort: Moin, dem Wacholder macht das nichts aus, sofern der Boden nicht tiefgefroren ist. Das Pflanzsubstrat muss sich ganz dicht an die Wurzeln schmiegen und das passiert eben durch durchdringendes Gießen. Das geht eben nur bei lockerem Boden, daher müssen Sie entscheiden, ob es an dem Standort noch möglich ist. Im Zweifelsfall bis März oder April warten und dann loslegen. Gruß Meyer



Frage Nr. 41902: Juniperus Nana

Hallo, Ich möchte o.g. Wacholder in Blumenkästen 60 cm lang, 26 cm hoch und 24 cm breit Pflanzen. Sind die Gefäße geeignet und wenn ja sollte ich eine oder 2 Pflanzen pro Kasten pflanzen? Gesamt habe ich 21 Kästen. Ist der Wacholder giftig für Hunde bzw. Verliert er viele Nadeln? Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Mfg Cantuzzi

Antwort: Moin, Wacholder nadelt nicht stark, aber das Laub ist sehr spitz. Falls Sie barfuss gehen wollen sollten Sie regelmäßig fegen. Und leider ist er auch giftig, sofern Hunde das Laub fressen, besonders die Triebspitzen haben es in sich. Allerdings gilt das auch für andere immergrüne Pflanzen, mir fällt ad hoc keine Ausnahme ein. Bisher hat sich mein Hund aber nicht über Wacholder hergemacht und sich auch nichts eingetreten. Sein Sommerschlafplatz ist unter einer Eibe oder im Efeu und auch das ist völlig problemlos. Gruß Meyer



Frage Nr. 41375: Niedriger Zwergwacholder Juniperus procumbens Nana

Hallo, wie ist der Pflanzbedarf pro m2 für diese Pflanze ? Danke und Gruss

Antwort: Moin, als Bodendecker sollten es laut Artikelangabe bis zum 10l-Container 4 Stk./m² sein, damit es schnell dicht wird. Ab 10l reichen zwei, falls Sie warten können deckt auch eine Pflanze den Quadratmeter ab. Gruß Meyer



Frage Nr. 41332: Wildwacholder Eier

Hallo, ich habe seit einem Monat einen Wildwacholder Horstmann gepflanzt, dieser scheint auch schön anzuwachsen, da es viele neue Triebe gibt. Leider wird die oberste Spitze jetzt bräunlich und heute sind mir Eier daran aufgefallen. Was könnte das sein umd ist das schädlich? Grüße

Antwort: Moin, die Eier sehen nicht nach Blattlaus aus, dafür sind sie zu groß. Das sind Eier eines Schmetterlings, die meiden aber Wacholder, bis auf den Wacholder-Blütenspanner. Sie können also den Trieb abstreifen oder abschneiden und dann im Restmüll entsorgen. Der Falter ist nicht gefährdet. Die Triebbräune hat allerdings nichts mit den Eiern zu tun, sondern eher mit dem Standort. Die Pflanze steht in voller Sonne und der Boden ist durchlässig, wahrscheinlich ist auch die Luft trocken. Da kann es schon mal die doppelte Menge Gießwasser erfordern. Denken Sie bitte daran, dass immergrüne sehr spät solche Schäden anzeigen, der Schaden ist also schon vor einigen Wochen passiert. Der Wacholder verträgt das aber. Gruß Meyer



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ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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