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Eichhörnchen Futterstation

WH Futterstation für Kleinsäuger


  • äußerst winterhart und frosthart
  • Futterstation für Eichhörnchen und andere Gartenbesucher
  • beobachten Sie die Tierwelt direkt im Garten
  • einfache und hygienische Möglichkeit zur Tierfütterung
  • hochwertige Materialien: Vollholz und Glas
  • zur Aufnahme von Streufutter für Kleinsäuger

Falls bereits Eichhörnchen oder andere Kleinsäuger oder Nager in Ihrem Garten zuhause sind, oder Sie aber die Naturbeobachtung für sich entdecken wollen, dann gehört diese praktische Futterstation definitiv in Ihren Haushalt.

Der Futterspender aus hochwertigen Naturmaterialien ist schlicht, aber funktional und praktisch. Das Streufutter bleibt trocken und sauber, der Zugang ist für die gewitzten Kletterer ein Kinderspiel. So können die Eichhörnchen gemütlich auf der Sitzplatte hocken und sich ein Festmahl zu Gemüte führen, falls die Nahrung mal knapp werden sollte. Gönnen Sie sich und den Tierchen diese sinnvolle Dekoration.

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Steckbrief

Sonstiges

Frosthärte

winterhart auch kälter als -35 Grad

Mehrjährig

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Pflegetipp

Nach dem Winter mit Speiseöl einreiben, gelegentlich mit Wasser reinigen oder ausbürsten.

Besonderheit

hochwertige Materialien: Vollholz und Glas

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Tierfutter
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Artikel Nr. 212674

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Bewertungen von Kunden für das Produkt:

WH Futterstation für Kleinsäuger

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Mehr Bewertungen

am 9. Februar 2023
Eichhörnchen Futterstation
von: Siggi
die Eichhörnchen müssen um an das Futter zu gelangen die Klappe oben Öffnen. Leider sind unsere Eichhörnchen zu dumm dazu und kommen nicht an das Futter heran.
am 8. Februar 2023
WH Futterstation für Kleinsäuger
von: Zwilling

Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 33072: Walnußbaum Pflanzen oder nicht?

Guten Abend, ich bin am überlegen, ob ich im Garten einen Walnußbaum als Schattenspender setzen soll. Das Bäumchen ist in meinem Balkonkasten aufgegangen, nachdem ein Eichhörnchen die Walnuss dort vergraben hat. Bekannte haben mir davon abgeraten, ihn in den Garten zu setzen, weil er angeblich alles, was im Umkreis wächst, schädigen soll. Ist das der Fall? Wächst darunter tatsächlich kein Gras mehr? Zudem würde ich gerne wissen, ob es eine gute Idee ist, den Baum zu pflanzen und dann regelmäßig in der Höhe beschneiden zu müssen, weil der Platz für einen riesigen Baum einfach nicht gegeben ist. Er dürfte gern etwa die Höhe der benachbarten Sauerkirsche erreichen. Ist es praktikabel ihn dergestalt zu behandeln? Herzlichen Dank für eine Einschätzung!

Antwort: Moin, der Walnußbaum ist ein fantastischer Hofbaum, der aufgrund der ätherischen Öle in den Blättern alle unter ihm sitzenden Lebewesen vor Mücken beschützt. Er spendet Schatten, ohne das Licht auszusperren, ist Nahrungsspender und liefert oft auch einen Wohn- und Spielplatz für Tiere. Sofern man das Laub nur regelmäßig entsorgt ( es kompostiert über Winter )wächst der Rasen wunderbar, auch Sträucher und Stauden wachsen unter großen Exemplaren. Allerdings ist er schnittempfindlich und dadurch sehr anfällig für Pilze. Ich habe schon Walnüsse gesehen, die auch mit einem regelmäßigen Rückschnitt im August klargekommen sind, dann bluten sie nicht viel. Wenn die Wundversorgung gut durchgeführt wird spricht nichts gegen einen Versuch. Bitte bedenken Sie, daß der Walnußbaum eine Pfahlwurzel hat, er sollte daher möglichst demnächst in einen hohen Kübel oder ins Freiland umgesetzt werden. Gruß Meyer



Frage Nr. 31254: Sibirische Tannen

Hallo, an der Nord/Ostseite unseres Grundstückes waren ca 20 Sibirische Tannen sehr eng gesplanzt (ca 40 Jahre alt) Leider sind im letzten Sommer fast alle abgestorben. Wir müssen sie fällen. In der Mitte des Gartens steht eine große Buche. Ihr geht es gut. Nun möchten wir am Rand neu bepflanzen. Ich dachte an Tierfreundliche PFlanzen, wie Haselnuss, Kornelkirsche, Vogelbeere, Weide... und dazwischen vielleicht 3-4 größere Bäume. Vielleicht Douglasie??? Wir fanden es immer so schön wenn das Eichhörnchen von Baum zu Baum gesprungen ist. Haben Sie eine Empfehlung? Müssen schmale Bäume sein...Vielen Dank und viele Grüße Tanja Wolf

Antwort: Guten Tag, wenn die Pflanzen da 40 Jahre gestanden haben sollte vor einer Neupflanzung der Boden aufgebessert werden. Sonst stehen die neue Pflanzen auf einem Hungeracker und könnten kümmern. Die alten Stubben und Wurzeln möglichst komplett entfernen und frischen Humus, wie Kompost und Mist, einbringen. Mit Bodenaktivator das Bodenleben aktivieren und Hornspäne mit einbringen. Die Fichten haben in den letzten Jahren sehr unter der Trockenheit gelitten. Mit Bentonit lässt sich die Speicherfähigkeit des Bodens verbessern. Die Gehölze sind soweit alle in Ordnung, eventuell Holunder und Aronia noch dazu. Die Douglasie kann bis zu 10 Meter breit werden und hat nichts mit Schlank zu tun. Meyer


Frage Nr. 27845: Haselnuss

Sehr geehrter Herr Meyer! Unsere Nachbarn haben im Garten drei verschiedene Haselnusssträucher, einmal die Korkenzieherhasel, dann eine mit dunklen grossen Blättern und eine ganz "normale" grünlaubig, etwa 5 Meter hoch. Nun haben wir hier ein sehr fleissiges Eichhörnchen rumsausen, das mir jedes Jahr Nuss-Sämlinge in das mit Rindenmulch abgedeckte Beet pflanzt. Ich hab die ausgegraben und erstmal in einen Kübel gepflanzt. Da wir einen grossen Garten haben, würde ich gern einen an anderer Stelle wieder einpflanzen. Der soll dort aber aus Sichtschutzgründen gross werden, ca. 5 Meter, und nicht die kleinere Korkenzieherhasel sein. Wie kann ich die in kleinem Zustand unterscheiden? Wahrscheinlich ginge auch abwarten, ob sie einer "kringelt" aber ich wüsste es gern jetzt schon. Oder ist es so, dass die Korkenzieherhasel durch Veredelung vermehrt wird und aus deren Nüssen gar nicht unbedingt neue Korkenzieherhaseln werden? Oder können sich die drei evtl. sogar durch Bestäubung untereinander kreuzen und man kann überhaupt nicht sagen, welche Pflanze aus einer eingebuddelten Nuss rauskommt? Viele Fragen, ich würde mich sehr über eine Antwort freuen! Viele Grüsse Susanne Seidel

Antwort: Sie können aus diesen Samen eine Pflanze mit grünen oder roten Blättern erhalten, das ist beides möglich. Eine Korkenzieher-Hasel wird dabei aber nicht rauskommen. Diese müssen veredelt werden.


Frage Nr. 21418: Welcher Baum ist das?

Wir haben zwei von diesen Bäumen im Garten und sie wachsen unglaublich schnell. Sind das irgendwelche Eichhörnchen Geschenke?

WelcherBaumistdas
WelcherBaumistdas

Antwort: Hier handelt es sich um Kirschen. Wenn sie sich selbst gesät haben wohl um die Vogelkirsche Prunus avium.


Frage Nr. 14031: Heckennachpflanzung

Unsere als Sichtschutz gedachte ca. 20 Jahre alte Ligusterhecke ist leider inzwischen in die Jahre gekommen und an einigen Stellen sehr ausgedünnt, an denen inzwischen ein -von einem Eichhörnchen gepflanzter großer Walnussbaum- den Sträuchern Licht (und wohl auch Wasser) entzieht. Der Boden ist schwer und lehmhaltig. Wir möchten nun die Lücken unter dem Walnußbaum füllen bzw. neu bepflanzen. Hätten Sie eine Empfehlung für uns, welche Heckenart etwas robuster wäre, auch im Schatten gut gedeihen würde und wenig Wasser benötigt? Es muß durchaus keine Einheitshecke sein, ich würde auch gern verschiedene Pflanzen (evtl. auch mit den restlichen Ligusterpflanzen) mixen. Es sollte möglichst jedoch nicht zu lange dauern, ehe die Hecke wieder auf Höhe kommt. Wann sollte man pflanzen und welche Pflege würde eine derartige Hecke benötigen? Vielen Dank für Ihre Tipps im Voraus und beste Grüße

Antwort: Da würde sich die Eibe sehr gut anbieten. Aber gerade unter Walnussbäumen haben alle anderen Pflanzen es ziemlich schwer. Ein Rhododendron würde dann noch zusätzlich etwas Farbe ins Spiel bringen. Wenn sie regelmäßig und ausreichend wässern können spricht nichts dagegen die Pflanzen jetzt schon zu setzen. Ansonsten würde sich der März und der April gut eignen.


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Was bedeutet die Auszeichnung "ADR"?

ADR steht für Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung. Mehr Informationen finden Sie auf http://www.adr-rose.de

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