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Lithops
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am 5. Dezember 2022
von: Berndt
so etwas hattem ich noch nicht gesehen, bin mal gespannt, wie es aussieht, wenn die Blüten aufgehen
am 25. Juni 2022
von: Kunde
am 22. Juni 2022
von: Ala
am 2. Juni 2022
von: Kunde
Super Ware bestens verpackt.!!!????
am 25. November 2021
von: Kunde
sehr guter Lieferzustand und schnelle Lieferung, sehr schöne Lebewessen.
Frage Nr. 39598: Felsenbirne Amelanchier ovalis
Moin Herr Meyer,
an der Grenze zu unserem Nachbarn, dessen Grundstück ca. 40 cm höher liegt und mit L-Steinen stabilisiert ist, wächst eine noch sehr junge Felsenbirne Amelanchier ovalis. Sie bildet bereits Ausläufer. Muss ich mit Schäden bei meinem Nachbarn rechnen? Muss ich eine Wurzelsperre einziehen? Wenn ja, wie tief?
Viele Grüße
Antwort: Moin, die Felsenbirne ist nicht kleinzukriegen, allerdings sollten bei 40cm Höhenunterschied bautechnisch mehr als nur die kleinen L- Steine verbaut sein. Und dagegen kommt auch ein Amelanchier nicht an, diesen Wurzeldruck schätze ich als nicht gefährlich ein. Dies wird die Stützmauer nicht beschädigen können. Gruß Meyer
Frage Nr. 38913: Ginkgo biloba
Hallo Herr Meyer!
Wir waren neulich in Wien und haben von einem männlichen Ginkgo biloba auf den ein weiblicher Ginkgo Ast veredelt wurde (es ist der älteste noch lebende Ginkgo Österreichs), die Samen geholt, weil ich selber Ginkgos ziehen möchte. Das komische war nur, dass dieser Ginkgo überladen war vor lauter Früchten und nur wenige davon waren reif und fast alle anderen noch grün. Die Samen darin sind nur ca. 1-1,6cm lang obwohl sie bei anderen Ginkgos viel größer sind. Kann es sein dass dieser Baum gestresst ist und deswegen so viele Früchte hat? Oder könnte es sein weil der weibliche Ast eine Sorte ist oder durch Zufall etwas veränderte Gene hat und deshalb so viele, kleine Früchte hat?
Schöne Grüße David
Antwort: Moin, dies ist ein besonderer Baum, mit einem einzelnen, veredelten, weiblichen Trieb. Daher war nur dieser eine Ast voller Früchte. Es handelt sich aufgrund des Alters mit Sicherheit um eine Wildform, und da unterscheiden sich die einzelnen Exemplare eben, das nennt sich dann Mutation und wurde ziemlich ausführlich von Gregor Mendel untersucht. Pflanzen sind eben Individuen und lassen sich nicht in eine Din- Norm pressen, auch wenn dies immer wieder versucht wird. Da ist überhaupt kein Geheimnis dahinter, außer, das dieses Exemplar wirklich etwas ganz besonderes auf seine Art ist. Gruß Meyer
Frage Nr. 38888: Schattige, steinige Stelle
Moin! Lieber Meister, ich brauche bitte eine mind. 2m hohes Gehölz/sonstewas für eine schattige Stelle mit teils humosem, teils steinigem Untergrund. Humus kann ich noch drauflegen, aber die Steine bleiben. Irgendwann gegen Abend gibt es paar Stunden Licht vom W, aber Halbschatten wäre zu viel gesagt. Hätten Sie eine Idee für mich? Ideal blühend oder irgendwie nützlich, bin aber offen für alles, die Stelle ist schwierig. Danke!
Antwort: Moin, der steinige Untergrund ist entscheidend, eine Humusschicht bringt da nicht viel. Die meisten Pioniergehölze, die so einen Boden vertragen mögen Sonne, aber eine schöne Eibe könnte da eine Ausnahme machen und sich wohlfühlen. Gruß Meyer
Frage Nr. 38541: Bambus/ Chinesischer Garten
Guten Tag,
ich möchte für meinen Kunden einen chinesischen Garten anlegen. Wir haben uns bereits auf Fächerahorn und Bambus für die Pflanzringe geeinigt. Meine Frage ist, welchen Bambus nehme ich am besten für die Pflanzringe? Ich suche daher eher einen etwas kleinwüchsigeren bzw. buschigerem Bambus. Anbei sende ich noch ein Foto von der Situation.
Falls Sie noch Ideen haben bezüglich weiteren Pflanzen, nehme ich natürlich gerne jeden Tipp und Rat auf.
Vielen Dank und beste Grüße
Dennis Podratz
Antwort: Moin, zunächst einmal möchte ich meinen höchsten Respekt ausdrücken vor allen Baumpflegern. Das ist ein interessantes und anspruchsvolles Fachgebiet. Gleich danach möchte ich meine Bedenken anmelden, denn die Statik des Bauwerkes halte ich für zweifelhaft. Der flachwurzelnde Bambus ist durchaus in der Lage die U- Steine von der Stelle zu bewegen, selbst wenn das Haftmittel Beton hier eingesetzt wurde hält diese Terrassierung nicht ewig und kann dann durchaus zu einer Gefahrenquelle werden. Phyllostachys sollten wir an dieser Stelle ganz ausschließen, der niedrigste Vertreter der asiatischen Gräser wäre Bambus Luca, der ist dann als Einfassung einsetzbar. Fargesia murielae in allen Sorten wächst nur horstig, aber gerne auch zwischen 50- 80cm breit, der Wurzelbereich entsprechend. Gruß Meyer
Frage Nr. 38061: Tafeltraube Isabella
Hallo Herr Meyer,
ich habe eine Dachterrasse und runddrum U-Beton Steine (40x40cm) als einer Art Kanal mit erde befühlt wo ich etwas verpflanzen kann.
Am Rand des Kanals habe ich auch ein Zaun ca. 120cm hoch und wollte hier die Tafeltraube Isabella verpflanzen und Jährlich auf dieser höhe zurückschneiden.
Würde das gehen und wann wäre die Pflanzzeit ?
Vielen Dank und schöne Grüße,
Antwort: Moin, in der Regel reicht der Weinrebe eine Pflanzfläche von 30x30 cm. Die Wurzeln gehen 20-50 cm tief und benötigen einen guten Abfluss. Hier kann es etwas eng werden, wenn der Untergrund nicht durchlässig ist (Beton oder Folie) und wenig Platz für eine Drainage ist. Generell können Sie es probieren, Pflanzzeit ist spätes Frühjahr oder Herbst. Gruß Meyer
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