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Gemeiner Wacholder (Sadebaum, Machandelbaum)

Juniperus communis ( Gattung: Juniperus )


  • besonders winterhart und frosthart
  • immergrüner Großstrauch mit blau-grünen Nadeln
  • dekorative schwarz-braune Zapfen und nützliche Beerenfrüchte
  • Standort sonnig bis halbschattig
  • blüht von April bis Juni
  • frosthart, pflegeleicht, robust
  • stadtklimafest, widerstandsfähig gegen Immissionen
  • Einzelstellung, größere Steingärten, Kübel- und Grabbepflanzungen

Juniperus communis ist auch als Wacholder Wildform oder Gemeiner Wacholder bekannt. Dieser immergrüne Großstrauch bis Kleinbaum wächst säulenförmig bis zu einer Wuchshöhe von etwa 8 m und einer Wuchsbreite von 3 m. Der Gemeine Wacholder ist ein Nadelgehölz mit sehr weitem Verbreitungsgebiet, das sich von Nordamerika über Südgrönland, Nordafrika, Europa, Vorderasien, Nordasien und Zentralasien bis nach Ostasien erstreckt.

Dieses robuste Gehölz mit seinen blau-grünen Nadeln ist frosthart, pflegeleicht und anspruchslos. Das Laub wird zwischen April und Juni von eiförmigen, gelblichen männlichen Blütenständen oder auch von weiblichen, jedoch optisch eher unauffälligen Blüten, begleitet. Im September zieren dekorative schwarz-braune Zapfen diesen Wacholder. Zudem ist diese Pflanze anpassungsfähig an den pH-Wert, widerstandsfähig gegen Immissionen und stadtklimafest. Es ist ein langsam wachsender Strauch.

Dieser Wacholder ist wärmeliebend und freut sich über einen sonnigen Standort auf trockenem Boden. Das Gehölz ist etwas schneedruckgefährdet. Es wird daher empfohlen, in schneereichen Gegenden, die Zweige zum Schutz mit einer Schnur zu umwickeln, damit diese nicht auseinanderklappen können.

Die Wacholderbeeren, welche im 2. Jahr zwischen August und Oktober den Strauch schmücken, haben viele Verwendungszwecke und können unter anderem als Küchengewürz, für Cocktails oder bei medizinischen Beschwerden genutzt werden. Je nach Dosierung können sie allerdings leicht giftig sein. Auch Vögel freuen sich über die wohlschmeckenden, aromatischen Beeren.

Gemeiner Wacholder als Heilpflanze

Der Wacholder ist in der Naturheilkunde geschätzt vor allem als Helfer für den Magen und die Seele. bringt Sonne ins Herz und macht den Magen wieder munter- und stecken in vielen Magenbittern. Durch seine vielen Aromen verwendet man ihn gern klassischerweise für die Gin-Herstellung. Auf der Sammelliste jedes Küchenexperten mit Faible für die Kräuterkunde stehen jedenfalls im Herbst die kleinen tiefblauen Beeren.

Historisches und Namensgebung

Die korrekte botanische Bezeichnung lautet Juniperus communis, wobei uns der Strauch / Baum landläufig eher als Gemeiner Wacholder bekannt ist. Die Gattung der Wacholder gehört zur Familie der Zypressengewächse und umfasst weltweit rund 60 Arten.

Der Volksmund hat für die Pflanze phantasievolle Namen ersonnen, in den unterschiedlichen Regionen nennt man die Pflanze auch heute noch z.B. Weihrauchbaum, Holderbusch, Feuerbaum, Kranavit, Kranewitt, Knirk, Reckholder, Räucherstrauch, Macholder oder Machandel. Der Name des Wacholders kann als "Lebendigmacher" interpretiert werden, zumal er den germanischen Stämmen als heilig galt, als Baum des Lebens verehrt wurde.

Der Name des Baumes oder Strauches wird vom althochdeutschen "wechalter" abgeleitet. "Wech" (=wach, frisch; "tar" =)frischmachendes, immergrünes Gehölz: Ein "Lebendigmacher". Das spiegelt sich in der Mythologie wider. Die Römer der Antike maßen ihm eine magische Rolle zu, benannten den Wacholder als Juniperus, da die Göttermutter Juno seine Beeren gern verzehrte.

Nutzung und Bedeutung nach der Tradition

Wie viele andere Baumarten auch, hat der Wacholder eine lange Tradition als hilfreicher Begleiter der Menschen auf dem Lande. „Iss Kranewitt und Bibernell, dann stirbst du nicht so schnell. Oder “ Eichenlaub und Kranewitt, dös mag der Teufl nit.“ Einem Brauch im alpenländischen Raum nach, soll es helfen, bei einer Wanderung einen Wacholderzweig auf den Hut zu stecken, um Müdigkeit sowie den "Wolf" (Wundlaufen) verhindern.

Besonders gut bekannt ist der Baum in Norddeutschland, in den Heidegebieten gehört er zum Landschaftsbild einfach dazu. Im Ostseeraum (auch im Baltikum) erreichen Wacholder in Baumform Höhen von 10 bis 15 m. Sie können 800 bis 1000, einige uralte Exemplare um die 2000 Jahre sind bekannt. Kein Wunder, dass der Wacholder als der immergrüne, wieder zum Leben erweckende Strauch in alten Sagen auftaucht. Im Norden bekannt ist in diesem Zusammenhang das Märchen vom "Machandelboom" und man trifft das freundliche Gewächs in vielen regionalen Sagen an, so auch in der Oper "Hänsel und Gretel" von Engelbert Humperdinck. Hier wird Hänsel mit dem Reim "Hokus Pokus Holderbusch" entzaubert.

Im Mittelalter wurde er als Abwehr gegen die Pest genutzt und nahm das Wacholderöl, tauchte Edelsteine hinein, mit denen dann um das Krankenlager magische Kreise gezogen wurden. Etwa ab Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert sah man zwar Wacholder als Todesbaum ab, in dem sich die Seelen der Verstorbenen verstecken und durch bestimmte Umstände wieder zum Leben zurückkehren. Teilweise zündete man die Wacholder als Abwehr gegen Hexerei, Pest und Teufel an.

Er blieb aber auch als Lebensbaum von Bedeutung, die Menschen hielten dem Baum die Treue, griffen hier die alte Tradition des Lebensbaums teilweise wieder auf. Man gestand ihm viele gute Eigenschaften zu.

Gestern und heute war und ist die Pflanze für die Hausapotheke und die Bauernküche unentbehrlich. In alten Räucherkammern war "Wacholderchries" für Würste, Schinken und machen Aal das Nonplusultra. Unentbehrlich dabei auch als Küchengewürz: Verwendung der erbsengrossen, kugeligen Beeren. Ihr unvergleichliches Aroma bereichert Wildgerichte, Fischspeisen sowie Sauerkraut. Mancherorts kommen die Beeren auf den frischen Butterzopf! Wer im Übermaß lukullisch sündigt, dem hilft ein Wacholderschnaps wie hierzulande Steinhäger, Genever, Gin bei den Briten oder Borowitschka in Osteuropa.

Einige positive Wirkungen

In der Heilkunde finden fast alle Bestandteile des Wacholders eine umfangreiche Verwendung für viele verschiedenartige Körperleiden und Beschwerden. So kann man Linderung bei Rheuma, Gicht, Arthrose, Magen- und Darmstörungen, Hautkrankheiten, Bronchitis und Asthma, Kopfschmerzen, unreinem Blut erfahren.

Richtige Ernte

Geerntet werden: Die Zweige und die Schosse. Vor allem aber auch die sogenannten Beeren, die aus botanischer Sicht keine sind, denn bei Nadelgehölzen gibt es keine Früchte, sondern Zapfen. Die obersten drei Schuppenblätter (Samen) wachsen nach Befruchtung zu einem kugelförmigen Beerenzapfen heran. Gesammelt werden die Pflanzenteile jeden zweiten bzw. dritten Herbst, dann reifen die "Zapfen". Sie werden mit der Zeit fleischig und schwarzblau mit wachsähnlichem Überzug.

Verarbeitet werden die Beeren frisch oder man trocknet sie für Tee an einem warmen Platz, trocknet sie an einem luftigen, trockenen, dunklen Ort auf, nutzt ein luftdurchlässiges Gitter oder die Kräuterdarre.

Die Beeren sind trocken, sobald sie vertrocknet-knautschig aussehen, sich fast holzig anfühlen; die Lagerung erfolgt dunkel, kühl und trocken wie in Teedosen oder Papiertüten. Wenn in Gläsern aufbewahrt werden soll, stellen Sie diese in den dunklen Schrank.

Naturmedizinische Verwendung/ Inhaltstoffe und Eigenschaften

Die Beeren sind gerbstoffreich und regen Appetit und Verdauung an.

Heilwirkung und Heilkraft

Der Erfahrung und der Volksmedizin nach wirkt Wacholder wie folgt: Entgiftend, magenstärkend, bisweilen sogar antituberkulös, desinfizierend, Asthma Bronchiale, Magenblähungen, Nieren- und Gallensteinleiden, Blasenkatarrh, Arthritis und Rheumatismus.

Wacholder regt Nieren und Blase an, reinigen und vermehrten Urinfluß herbeifügen. Man sagt ihm auch blutreinigende Kraft nach. Hilft bei Magenüberlastung durch zu schwere Speisen. Wer schwer verdauliche Speisen genossen hat und dessen innere Organe Schwerstarbeit leisten, daher auch schlecht schlafen kann, dem sei ein entsprechender Teemix als Schlaftrunk empfohlen (s.u).

Heilanwendung, Maß, Menge und Anwendungsformen

Anwendung innerlich

Empfohlen wird von Heilkundlern Wacholder in der Darreichungsform Tee, aber nicht unbedingt pur, sondern eher als Teemix. Ein Wacholderbeerenelixier – mit Wein zubereitet- ist als Akutanwendung kurmässig bis zum 3 Wochen bei Asthma Bronchiale angezeigt.

Anwendung äußerlich

Als Massage-Öl fördert Wacholder die Durchblutung, lindert Schmerzen, Verspannungen und rheumatische Beschwerden. Als starkes Kräuterbad mit Fichten, Tannen, Meisterwurz wirken die Schosse des Wacholders zur Steigerung der Nieren- und Blasentätigkeit. Stärker noch als Bäder wirken warme Pflaster und Auflagen aus den Kräuterauszügen (zusammen mit z.B. Petersilie, Salbei, Silbermantel, Schachtelhalm), diese ziehen ganze Liter Harnstoffe heraus, was aber nicht für jeden gut verträglich ist.

Rezepte

Nutzung in der Küche

Als zwar magenfreundliches Gewürz dosiere man die Beeren jedoch sparsam. Zum Würzen, ein paar Beeren (3-5) werden mitgekocht oder direkt vor dem Essen gekaut. Man nimmt diese als als Zutat in kleinen Mengen, da Wacholder sehr effektiv wirkt und bei Übermaß buchstäblich an die Nieren gehen kann.

Rezepte für Heilanwendung und Küche

Rezept Heilanwendung für einen Teeaufguß

Teemix für Nierenleiden: je 1 TL der Heilpflanzen Goldrute und Löwenzahnwurzel sowie die Beeren des Wacholder mit 1 Tasse heissem Wasser übergiessen, 10 Minuten ziehen lassen. Abseihen, schluckweise warm trinken.

Ein Teemix bei Schlafstörungen aufgrund von Verdauungsproblemen nach schwerer Speisen: 4 Teile Goldrute, 1 Teil Wacholderbeeren, Tausengüldenkraut mit 1 Tasse heissem Wasser übergiessen undn 5-8 Minuten ziehen lassen. Abseihen, schluckweise warm trinken.

Teemix für Rheumatiker und bei Arthritis: je 1 TL der Heilpflanzen Hauchelwurzel sowie 1 TL Beeren des Wacholder zusammen mit einer Fingerspitze Kahlem Bruchkraut mit 1 Tasse heissem Wasser übergiessen, 10 Minuten ziehen lassen. Abseihen, schluckweise warm trinken.

Wacholderbeer Elixier:

1 EL Wacholderbeeren, frisch oder getrocknet, 2 EL Königskerze (Kraut und Blüten) getrocknet, 4 EL Bertramswurzel getrocknet, 4 EL Alantwurzel frisch getrocknet, 1 EL Wein. Man lässt die Zutaten im Wein 5 Minuten lang aufkochen und köcheln, die Alantwurzel wird erst dann kleingeschnitten hinzugegeben. Alles zusammen in einer Flasche aufbewahren und innerhalb der tageweisen Kur bald aufbrauchen.

Rezept äußerlich

Wacholder-Öl eignet sich übrigens nicht nur zum Marinieren von Wildgerichten, sondern auch als Massageöl.

Zutaten für Wacholderöl als Massageöl und zur Anwendung bei steifen Gelenken, Rheuma : 2 EL Wacholderbeeren,1 Wacholderzweig, Oliven- oder Sonnenblumenöl Zubereitung- Wacholderbeeren anquetschen und mit dem Wacholderzweig in ein Gefäß geben; anschliessend mit Öl bedecken und an warmem Ort ziehen lassen. Nach ca. 6 Wochen Öl abfiltern. Man lagert das Öl kühl und dunkel.

Rezepte für die naturnahe Küche

Zutaten für Wacholderöl als Marinade für Wildgerichte:

2 EL Wacholderbeeren,1 Wacholderzweig, Oliven- oder Sonnenblumenöl Zubereitung- Wacholderbeeren anquetschen und mit dem Wacholderzweig in ein Gefäß geben; anschliessend mit Öl bedecken und an warmem Ort ziehen lassen. Nach ca. 6 Wochen Öl abfiltern. Man lagert das Öl kühl und dunkel.

Räuberessig:

Als würziges Salatdressing beliebt ist der Räuberessig, für den man das Kraut, Blätter und Blüten, von Rosmarin, Salbei, Currykraut und Wermut mit 4 getrockneten Wacholderbeeren mischt, mit dem Apfelessig alle Pflanzenteile übergiesst und 14 Tage ziehen lässt. Achtung Vorsichtsmaßnahmen

Bitte beachten, bei Risikogruppen empfielt sich eine Rücksprache mit dem Arzt. Schwangere sollten auf die Verwendung und Einnahme von Wacholderprodukten verzichten. Es kann bei manchen Menschen die Nierentätigkeit zu stark angeregt werden oder starke Hautreizungen passieren. Da die Pflanze und alle Teile davon dem Bundesartenschutzgesetz untersteht, empfiehlt sich eine Sammlung im eigenen Garten. Da zudem eine Verwechslungsgefahr mit den stark giftigen Beeren des Sadebaumes (Juniperus sabina) besteht, ist bei Wildsammlung auch aus diesem Grunde Vorsicht geboten.

extra wissenswert

Die Ureinwohner der USA verbrennen Wacholderzweige und Laub in Feuerschalen und nutzen die reine Asche als Würze und Heilasche in der Küche. Aber auch als Räucherwerk findet er Verwendung bei verschiedenen Zeremonien. Dafür wird zwar eigentlich der Westamerikanische Wacholder verwendet, aber unser heimischer ist ebenfalls verwendbar.

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Steckbrief

Wuchs

Wuchsform

aufrechter bis kriechender Großstrauch bis kleiner Baum, schmal kegelförmige bis ovale Krone

Wuchsbreite

200 bis 300 cm

Wuchshöhe

5,00 bis 8,00 m

Zuwachs

0,10 bis 0,15 m / Jahr

Wuchsgeschwindigkeit

normal

Blüte

Blühzeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
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Blütenfarbe

gelb (männlich)

Blütenbeschreibung

eiförmige, männliche Blütenstände; weiblich unscheinbar

Duft

Blütenform

ei- oder zapfenförmig

Frucht

Reifezeit

JanFebMarAprMaiJunJulAugSepOktNovDez

Früchte

schwarzblaue Zapfenbeeren

Fruchtfleisch

trocken

Geschmack

würzig, leicht süßlich

Laub

Blattwerk

lineal-lanzettlich, nadelförmig, in Quirlen

Laubschmuck

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Laubfarbe

blau-grün

Blattgesundheit

Sonstiges

Standort

    

Boden

anspruchslos, nährstoffarm, trocken, sehr anpassungsfähig an den pH-Wert

Wurzeln

Tiefwurzler

Frosthärte

winterhart bis -35 Grad

Pflanzbedarf

1-3 Stk./lfm

Familie

Zypressengewächse (Cupressaceae)

Schnittverträglichkeit

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Mehrjährig

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Besonderheit

stadtklimafest, widerstandsfähig gegen Immissionen

Nährstoffbedarf

gering

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Dachbegrünung intensiv

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Heilpflanzen

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verwendbare Pflanzteile

Beeren, Zapfen

Heilwirkung

verdauungsfördernd, harntreibend, Linderung von Rheuma
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Giftigkeit

wenig giftig
sehr stark giftig

Giftige Pflanzteile

Beeren, Nadeln

Geschmack

aromatisch
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Giftigkeit

Rinde

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Rindenfarbe

rötlich braun

Rindenstruktur

abschilfernd
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RindeRindenfarbeRindenstruktur

Fruchtschmuck

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Fruchtfarbe

blau

Geschmack, Essbarkeit

aromatisch, würzig

Interessante Fruchtformen

rundlich

Lang haftende Früchte

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Besondere Laubfärbung

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Baumwände

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Meisterfragen zum Thema:


Frage Nr. 42001: Wildwacholder

Hallo Meister, ich wollte gerne noch Wildwacholder pflanzen. Ist das jetzt bei der anstehenden Frostperiode ein Problem oder macht das dem Wacholder nichts? Grüße

Antwort: Moin, dem Wacholder macht das nichts aus, sofern der Boden nicht tiefgefroren ist. Das Pflanzsubstrat muss sich ganz dicht an die Wurzeln schmiegen und das passiert eben durch durchdringendes Gießen. Das geht eben nur bei lockerem Boden, daher müssen Sie entscheiden, ob es an dem Standort noch möglich ist. Im Zweifelsfall bis März oder April warten und dann loslegen. Gruß Meyer


Frage Nr. 33495: Gewürzwachholder

Erhält man bei ihnen einen Wachholder mit essbaren Beeren?

Antwort: Moin, ja den Gemeinen Wacholder und viele seiner Sorten erhalten Sie bei uns. Die Beeren des Juniperus communis sind essbar und als Gewürz verwendbar. Gruß Meyer


Frage Nr. 42686: Befruchtersorte für roten Berlepsch

Hallo Herr Meyer, der Rote Berlepsch-Hochstamm, den ich im Herbst gepflanzt habe, scheint gut angewachsen zu sein, nur wer wird ihn befruchten? Das uralte Spalierobst (die PlantApp sagt: gemeiner Gartenapfel) wird da vermutlich wenig hilfreich sein. Sollte ich vielleicht eine kleine Ananasrenette dazupflanzen? Oder was wäre Ihre Empfehlung? Beste Grüße, Andrea

Antwort: Moin, die besten Befruchtersorten stehen ja im Steckbrief, einfach mal einen Blick reinwerfen. Sollten in 400 m Umkreis generell noch weitere Apfel- und/oder Zierapfelbäume stehen sollten auch diese zur Befruchtung beitragen. https://www.pflanzmich.de/produkt/10970/apfel-roter-berlepsch.html Gruß Meyer



Frage Nr. 42270: Auswahl Viburnum

Hallo Herr Meyer, Wir möchte eine große, hübsch blühende Solitärpflanze pflanzen, die Insekten und Vögeln als Nahrung dient. Welche Unterschiede gibt es zwischen Viburnum Opolus Roseum (Echter Schneeball) und Viburnum Opolus (Gemeiner Schneball)? Ist der echte Schneeball genauso ökologisch wertvoll wie der gemeine? Danke und viele Grüße Dominik Freund

Antwort: Moin, die biologisch-deutsche Bezeichnung 'Gemein' kommt von allgemein und ist gleichzustellen mit 'Echt'. Sie sehen es schon am Gattungs- und Artnamen, die beiden Pflanzen sind eng verwandt. Roseum ist eine Selektion vom Gemeinen Schneeball und hat einfach besonders runde Blütenbälle im Vergleich zur Wildform. Leider ist in diesem Falle die Blüte für Menschen attraktiver, als für Insekten und ist daher ökologisch tatsächlich weniger wertvoll. Gruß Meyer



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