+++ versandkostenfrei ab 100 EUR +++ AKTION +++ close

Dieser Artikel wird für Sie innerhalb 24h in den Versand gegeben

103 Bewertungen

4.46 / 5

Fetthenne


Es wurden Produkte gefunden




    Die Fetthenne, auch unter dem Namen Mauerpfeffer bekannt, ist eine super pflegeleichte Pflanze und eine richtige Verlockung für Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten mit der langen Blütezeit. Auch die Farbvielfalt der Blüten, welche von weiß, gelb über rosa bis hin zu rot reicht, macht Sedum zu einer beliebten Staude. Dazukommend zeichnet sich der Mauerpfeffer durch seine hervorragende Eignung für Steingärten und Dachbegrünung aus. Hier erfahren Sie alles über die richtige Pflege und Pflanzung dieser beliebten Staude.



    Steckbrief

    - Wissenschaftlicher Name: Sedum - Familie: Dickblattgewächse (Crassulaceae) 
    - Herkunft/Verbreitung: Ursprung aus Asien, weit verbreitet 
      auf der ganzen Nordhalbkugel
    - ein- oder mehrjährige krautige Pflanzen, auch Halbsträucher
    - teppichbildende oder horstig wachsende Arten 
    - kommen als wintergrüne oder immergrüne Arten vor 
    - liebt vollsonnige Standorte, einige Sorten gedeihen auch bei
      Halbschatten 
    - lockerer, durchlässiger, eher nährstoffarmer Boden 
    - die Blütezeit kann von Juli bis in den Herbst andauern 
    - meistens winterhart



    Pflanzung

    Die beste Pflanz-Zeit für die Fetthenne ist das Frühjahr. Die Pflanze ist Trockenheit und Mangel an Nährstoffen gewohnt. Deswegen hat sie keine hohen Ansprüche an ihre Umgebung. Bei der Pflanzung muss demnach nicht viel beachtet werden. 
    Der Boden sollte nicht zu nährstoffreich und gut durchlässig sein, da Überdüngung und Staunässe dem Mauerpfeffer stark schaden und für die Blüte von Nachteil sind. Beim Einpflanzen sollte je nach Pflanzengröße ein Abstand von ca. 20cm bis zu 50cm eingehalten werden. Auch zur Kultivierung im Kübel eignet sich die Fetthenne gut. Dabei sollten Sie darauf achten, dass der Topf wasserdurchlässig ist und/oder eine Drainageschicht anlegen.



    Pflege

    Gießen: Der Sedum ist besonders empfindlich gegen Staunässe. Außerdem sind ihre dickfleischigen Blätter Wasserspeicher. Daher braucht die Pflanze nur wenig Wasser und sollte selbst bei länger anhaltenden Trockenperioden nicht zu stark gegossen werden. 
    Düngen: Beim Düngen sollte sehr sparsam vorgegangen werden. Regelmäßiges Düngen ist auf jeden Fall zu vermeiden.Schneiden: Fall ein Rückschnitt nötig ist, ist dieser am Besten im Frühjahr durchzuführen, bevor neue Triebe gebildet werden. Nicht schöne, vertrocknete Triebe werden zurückgeschnitten. 
    Verjüngung/Vermehren: Sollten ältere Fetthennen zu groß werden oder wenn Sie die Stauden vermehren wollen, können Sie die Pflanzen durch eine Teilung verjüngen oder vermehren. Die Wurzel wird vorsichtig ausgegraben und in der Mitte durchgeschnitten. Die 2 Pflanzenteile werden dann separat wieder eingepflanzt.