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Gattung Juniperus

Systematik

Familie: Zypressengewächse (Cupressaceae)

Gattung: Juniperus

Arten

Generelles

Die Gattung Wacholder (Juniperus) aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae) umfasst ungefähr 60 immergrüne sowohl ein- als auch zweihäusige Baum- und Straucharten, die auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet sind [9]. Juniperus vermag sich gut auf trockenen und auch auf alkalischen Standorten zu etablieren und prägt in vielen trockenen Regionen das charakteristische Landschaftsbild.

Der Wacholder ist ausgesprochen langsam wachsend, auch im Vergleich zu den anderen Zypressengewächsen. Die zu erreichenden Alter sind je nach Art unterschiedlich. So können manche Arten mitunter ein Alter von 2000 bis 3000 Jahren erreichen (erwähnt werden hier J. communis, J. occidentalis) [2] [9]. Weniger alt werden J. californica, J. osteosperma und J. virginiana, mit einem Alter von 250 bis 300 Jahren; 500 bis 1000 Jahren werden für J. sabina, J. monosperma und J. phoenicea angegeben [9] [6].

Meistens nehmen die Arten Strauchformen an, welche dann überwiegend Größen von 3 bis 4 m, aber auch 12 m erreichen können (J. communis, J. formosana, J. occidentalis, J. oxycedrus, J. phonicia) [5]. Es gibt allerdings auch zahlreiche Baumformen, mit kurzen und dicken Stämmen, die überwiegend Höhen von 15 m erreichen (J. californica, J. deppeana, J. drupacea, J. flaccida, J. osteosperma, J. foetidissima). Höher werdende Arten wie J. cedrus (30 m), J. chinensis (20 m), J. excelsa (20 m), J. procera (30 m) oder auch J. virginiana (30 m), werden teilweise sogar forstlich genutzt [9].

Besondere Formen nehmen z.B. der aus Nordamerika stammende Kriechende Wacholder (J. horizontalis) ein, sowie der Sadebaum bzw. Stinkwacholder (J. sabina), der kaum mehr als 2 m hoch wird. Letzterer trägt denselben deutschen Namen mit der Art J. foetidissima, dessen Verbreitungsgebiet von Kleinasien bis Griechenland reicht, jedoch in Mittel- und Nordeuropa weder kultiviert noch weitreichend bekannt ist. J. foetidissima bildet mitunter mächtige und nutzbare Stämme [3]. Vom Gemeinen Wacholder (‘Gemein’ von ‘Allgemein’) gibt es auch Säulenformen (J. communis spp. communis) oder Zwergformen (J. communis ‘nana’) und auch natürliche kriechende Formen aus den Alpen-Regionen (J. communis spp. alpina) [9] [5].

In unseren Breiten sind J. communis und J. sabina die typischen, heimischen Vertreter ihrer Gattung. J. communis prägt die typischen Heide-Landschaften Nord-Deutschlands und J. sabina siedelt an den Hängen und Trockenwiesen des Alpenraumes [9].

Wuchsform

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Blatt und Blüte

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Die Blätter der Wacholderarten sind meist nadelförmig, aber auch schuppenartig [9]. Nach der Form der Blätter werden die Juniperus-Arten in weitere Subgenera untergliedert: Caryocedrus weisen nur Nadelblätter auf, Samen sitzen innerhalb eines Steinkerns; Oxycedrus weisen ebenfalls nur Nadelblätter auf, haben jedoch keinen Steinkern; Sabina haben nadelförmige Blätter in der Jugend, die sich später zu Schuppen- oder Nadelblätter entwickeln, ihre Knospen sind unvollständig [9].

Nadelförmige Arten, wie z.B. J. communis stechen sehr eindringlich bei Berührung. Die weichen Nadeln vom Stinkwacholder (J. sabina) riechen beim Zerreiben unangenehm [9].

Früchte

Die charakteristischen Beerenzapfen entstehen durch das Verwachsen von fleischig werdenden Schuppenblättern. Sie reifen je nach Art im 1. oder 2. Jahr heran und enthalten im Durchschnitt fünf Samen [9]. Anfangs sind sie grün bis schwarzbläulich und oft mit einem Wachsbelag versehen [5].

Verbreitung

Die Wacholder-Arten sind in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet an trockene Klima- und Bodenverhältnisse angepasst. Sie prägen das Bild der steinigen Gebiete der Mittelmeerregionen sowie der Halbwüsten Nordafrikas, Nordamerikas und Asiens. Das Verbreitungsgebiet in Mitteleuropa reicht von den stark besonnten Silikatgesteinshängen über die Heide- und Sandergebiete Norddeutschlands bis zu den Ausläufern des Fjälls in Schweden [2]. Sie kommen abhängig von der Art sogar in Höhen von 1600 bis 2700 m, eine Unter-Art (J. communis spp. alpina) sogar bis etwa 3600 m ü. NN. (z.B. in der Alpenregion) vor [9] [5].

Der Gemeine Wacholder (J. communis) ist die einzige Art innerhalb der Gattung, die sowohl in Europa, Asien als auch Nordamerika heimisch ist [2]. Die Verbreitung der Samen geschieht überwiegend durch Singvögel (In Mitteleuropa z.B. Wacholderdrossel, Birkhuhn und Krähenvögel) [9].

Verwendung im Wald- bzw. Gartenbau

Der Wachholder zählt trotz seines langsamen Wachstums und der sich nicht weitläufig über Wind verbreitenden Samen, jedoch wegen seiner geringen Standortsansprüche zu den Pioniergehölzen [5].

Oft sind die Wacholder-Stämme nur kurz und drehwüchsig, können je nach Art und Alter einen BHD von 50 cm bis zu 90 cm erreichen (J. monosperma). Stärkere Exemplare wurden z.B. von J. occidentalis beschrieben. Extrem langsam wachsende Arten sind z.B. J. osteosperma, welche mit ca. 200 Jahren einen BHD von lediglich 15 cm bis 25 cm aufweisen [6]. Entsprechend sind die meisten Arten forstwirtschaftlich uninteressant, wenn sie auch ein gutes Schnitzholz abgeben [5].

Außerhalb Mitteleuropas gibt es jedoch auch Arten, die eine forstliche Relevanz haben, wie z.B. J. cedrus oder J. procera in Afrika, J. oxycedrus, J. macrocarpa, J. foetidissima oder J. phoenicia in Kleinasien und dem Mittelmeerraum, J. californica oder J. scopulorum in Nord- und Mittelamerika und J. formosana oder J. wallichiana im ostasiatischen Raum [9].

Als Bodendecker und zur Böschungsbefestigung eignet sich der Kriechende Wacholder (J. horizontalis) [9]. Vermutlich ist diese Art als gärtnerische Nutzungsform die am häufigsten vertretende. Die meisten Kulturformen sollen vom Virginianischen Wacholder (J. virginiana) und dem Chinesischen Wacholder (J. chinensis) gezüchtet worden sein, darunter auch buschige und trauernde Formen [2].

Lebensbereiche

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Nutzung

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Das Holz von J. communis kann für Schnitz- und Drechslerarbeiten und für Dufthölzer (z.B. als Einlage in Kleiderschränken) genutzt werden. Es wird in der Kunsttischlerei verwendet und wird zu Pfeifen, Spazierstöcken, Holzschuhen und auch Bleistiften verarbeitet [5].

Das Holzöl der Juniperus-Arten wird in der Kosmetik und in Seifen, Desinfektionsmittel und Sprays aufgrund seines intensiven Geruchs sowie als Imersionsöl in der Mikroskopie verwendet [7].

Die Wacholder-Beeren werden seit der Antike als Heilmittel (z.B. als Antiseptikum gegen Pest) genutzt. Früher wurden nach Seuchen die Häuser mit angezündeten Wacholderzweigen ausgeräuchert [10]. Der hohe Gehalt an Invert-Zucker in den Zapfenbeeren (ca. 30 %) dient der Herstellung von Spirituosen, die darin enthaltenen ätherischen Öle liefern das Aroma für Gin, Genever und Steinhäger [9] [2]. Im Wildbret sollten Wacholderbeeren nicht fehlen, zu viele Beeren im Gericht können allerdings eine Nierenreizung verursachen [10].

Die Nadelstreu vom Wacholder findet sich zum Teil noch in alten norddeutschen Fachwerkhäusern unterhalb der Erdgeschossdielen, um erfolgreich Mäuse am Durchkommen zu hindern [6].

Holzeigenschaften

Das Holz der Juniperus-Arten hat meist einen charakteristischen, kampferartigen, aromatischen Geruch [5], ähnlich dem Geruch von Zedernholz. Es zeigt einen hellen Splint und einen rötlich-braunen Kern. Das Holz von J. communis z.B. liefert ein sehr dauerhaftes Holz, welches gut für Schnitz- und Drechslerarbeiten geeignet ist [9].

Beispielhaft werden die Holzeigenschaften von J. communis im Folgenden aufgeführt:

Das harzlose Holz des Gemeinen Wacholders ist weich, zäh, elastisch und dauerhaft. Es ist im verbauten Zustand resistent gegenüber Insektenbefall. Die Jahrringe sind eher schmal und entsprechend der oft wülstigen oder drehwüchsigen Stammform gewellt angeordnet. Das rötlichweiße Splintholz hebt sich im frischen Zustand deutlich vom gelbbraunen (bis rot oder blauvioletten) Kernholz ab. Die Darrdichte beträgt 0,52 g/cm², die Druckfestigkeit 384 kp/cm², die Biegefestigkeit 277 bis 457 kp/cm² [5].

Die Rinde ist bei den meisten Wacholder-Arten feinfaserig und längs-streifig, ähnlich der Rinde von Zypressen oder Scheinzypressen. Es wird generell keine Borke ausbildet [6]. Bemerkenswert ist hierbei der sogenannte ‘Alligator-Wacholder’ (J. deppeana syn. Juniperus mexicana), der im Alter eine sehr eigenartige Rindenstruktur einnimmt, mit viereckig aufgeteilten Schuppen und an den Panzer eines Alligators erinnert [8].

Empfehlungen

Im Gegensatz zu anderen Koniferen vermag es der Wacholder gut auf trockenen und alkalischen Böden zu wachsen. Er kommt auf fast allen Substraten zurecht [4]. Auch das pralle Sonnenlicht auf Südhängen wird nicht wie von den meisten anderen Koniferen gemieden, sondern sogar bevorzugt. Die Wurzelanlagen kommen mit geringstem Oberboden aus, da sie überwiegend im Mineralboden wurzeln [2].

Die meisten Wachholderarten sind ausgesprochene Lichtbaumarten [5]. Von J. sabina ist bekannt, dass dieser auch in tiefem Schatten gedeihen kann [2].

Aufgrund eines Wirtswechsels von Rostpilzarten (Gymnosporangium) zwischen manchen obsttragenden Laubbäumen und dem Wacholder, sollten Wacholderbäume und Obstanlagen möglichst nicht im selben Garten oder der Nachbarschaft angepflanzt werden, am Besten im Abstand von mindestens 500 m zueinander. Bei Befall werden Zweiganschwellungen und gallenartige Wucherungen am Juniperus erkennbar [5].

Anfälligkeiten

Die Wacholder-Arten sind gegenüber vielen Krankheiten recht widerstandsfähig. Außerordentliche Schäden durch Pathogene, die u.U. zum Ausfall von ganzen Bäumen führen, kommen nicht sehr häufig vor, genauso wenig wie holzzerstörende Pilze [6].

Erwähnenswert sind jedoch nadel- und triebbefallende Pathogene, darunter mehrere Rostpilzarten, die einen Wirtswechsel mit verschiedenen Laubbäumen und dem Wacholder als Hauptwirt pflegen. Darunter befindet sich der Birnen-Gitterrost (Gymnosporangium sabinae) mit dem Birnbaum (Pyrus communis) als Nebenwirt; der Weißdorn-Gitterrost (G. clavariaeforme), Amelanchier und Crataegus-Arten als Nebenwirt; Ebereschen-Gitterrost (G. juniperinum), Nebenwirt an Sorbus aucuparia und der Apfel-Gitterrost (G. tremelloides) an Apfel (Malus sylvestris) [5].

Der Birnen-Gitterrost (G. sabinae) kann am Wacholder auch zu Absterbe-Erscheinungen an den Ästen führen [5]. Die Überwinterung des Pilzes findet auf dem Wacholder, vor allem auf dem flach wachsenden Pfitzer-Wacholder (Juniperus media Pfitzeriana) statt, die Schäden an der Birne sind teilweise gravierend und reduzieren nachhaltig die Vitalität und Fruchtqualität des Birnbaums [11].

Weitere den Zweig betreffende pilzliche Infektionen kommen z.B. durch Lophodermium juniperinum, Didymascella tetraspora, Kabatina juniperi oder Phomopsis juniperivora vor. Leichte Saugschäden von Insekten werden von der Nadelholzspinnmilbe (Oligonychus ununguis), der Wacholder-Deckelschildlaus (Carulaspis juniperi), der Schmierlaus (Pseudococcus calceolariae) oder der Wacholderrindenlaus (Cinara juniperi) verursacht. Für kleinere Absterbe-Erscheinungen an Trieben ist die Wacholder-Miniermotte (Argyresthia trifasciata) verantwortlich. Absterbe-Erscheinungen am Stamm oder von Ästen werden durch den Wacholdersplintkäfer (Phloeosinus thujae) oder aufgrund einer Wurzelfäule durch Phytophthora cinnamomi an Jungpflanzen verursacht [1].

Weitere Schäden können durch abiotische Vorkommnisse entstehen, z.B. die Verbräunung der Nadeln und Triebspitzen oder Risse am Stamm aufgrund von Frosteinwirkung [1].

Fun Fact

Juniperus communis ist das auf natürliche Art und Weise am weitesten verbreitete Nadelgehölz der Erde und das Gehölz mit der höchsten Wachstumsobergrenze von etwa 3600 m ü. NN, in der flach wachsenden Form J. communis spp. alpina [5] [10]. Aufgrund des weiten Verbreitungsgebietes hat J. communis auch unterschiedlichste Formen entwickelt und wird in verschiedene Unterarten eingeteilt (spp. communis, spp. alpina, spp. hemispaerica, spp. depressa, spp. rigida, spp. nipponica), wobei lediglich spp. communis und spp. rigida aufrechte Sträucher bis kleine Bäume ausbilden [5].

Alle Wacholderarten enthalten pharmakologisch wirksame ätherische Öle. Sie haben je nach Zusammensetzung und Dosierung u.a. hautreizende, antiseptische, verdauungsfördernde oder blutreinigende Wirkung und sind mitunter in geringen Dosierungen tödlich giftig. Die ätherischen Öle von J. foetidissima zeichnen sich gegenüber anderen Wacholder-Arten dadurch aus, dass sie besonders viele Inhaltsstoffe enthalten. Es sind darin bereits über 246 verschiedene und teils selten vorkommende Komponenten festgestellt worden, wie Monoterpene, Cedranen, Cuparanen und Widdranen, sowie Silicicolin, einem Podophyllotoxin, welches sich zur Therapie von Neoplasmien (Tumorentwicklung) eignen soll [3].

Der Gattungsname Juniperus leitet sich entweder aus dem Lateinischen ‘juvenis’ (Jüngling oder Mädchen) und ‘parere’ (gebären) ab, bezugnehmend zu der abtreibenden Wirkung der Beerenzapfen. Der Ursprung aus dem Keltischen jenprus (rau, dornig) ist auch denkbar. Im Englischen heißt er u.a. ‘Juniper’, im Französichen ‘Genievre’, im Spanischen ‘Enebro’.

Im Deutschen sind über 150 Namen für den Wacholder bekannt (z.B. Kranewitt (Bayern); Eenberen, Einingen, Enken, Ewer, Kaddik (Nordostdeutschland) sowie Feuerbaum, Krammelbeere, Krammetsbaum, Wachtelbeerstrauch oder auch Machandel(beer)baum). Vermutlich stammt die Herleitung aus dem altdeutschen Wort ‘wachal’ (wach, frisch), die auf das immergrüne Nadelkleid Bezug nimmt [5].

Quellenangabe

[1] Butin, Heinz ; Brand, Thomas: Farbatlas Gehölzkrankheiten: Ziersträucher, Allee- und Parkbäume. 5., erweiterte Auflage. Stuttgart (Hohenheim) : Eugen-Ulmer-Verlag; Ulmer, 2017 — ISBN 978-3-8186-0073-0 [2] Johnson, Hugh: Das große Buch der Bäume: Ein Führer durch Wälder, Parks und Gärten der Welt. 4. Aufl. Bern : Hallwag, 1978 — ISBN 3444101538 [3] Knopf, H. E.: Juniperus foetidissima. In: Roloff, A. ; Schütt, P. ; Weisgerber, H. ; Lang, U. M. ; Stimm, B. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse, Ecomed Biowissenschaften. Landsberg am Lech; Weinheim : ecomed; Wiley-VCH, 1994 — ISBN 3609720301 [4] Mayer, Joachim ; Schwegler, Heinz W.: Welcher Baum ist das? Bäume, Sträucher, Ziergehölze, KosmosNaturführer. 26. Aufl. Stuttgart : Kosmos, 2008 — ISBN 978-3-440-11273-1 [5] Roloff, Andreas ; Pietzarka, Ulrich ; Schmidt, Cordula: Juniperus communis. In: Roloff, A. ; Schütt, P. ; Weisgerber, H. ; Lang, U. M. ; Stimm, B. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse, Ecomed Biowissenschaften. Landsberg am Lech; Weinheim : ecomed; Wiley-VCH, 1994 — ISBN 3609720301 [6] Roloff, A. ; Schütt, P. ; Weisgerber, H. ; Lang, U. M. ; Stimm, B. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse: Handbuch und Atlas der Dendrologie, Ecomed Biowissenschaften. Landsberg am Lech; Weinheim : ecomed; Wiley-VCH, 1994 — ISBN 3609720301 [7] Schütt, Peter ; Lang, Ulla M.: Juniperus osteosperma. In: Roloff, A. ; Schütt, P. ; Weisgerber, H. ; Lang, U. M. ; Stimm, B. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse, Ecomed Biowissenschaften. Landsberg am Lech; Weinheim : ecomed; Wiley-VCH, 1994 — ISBN 3609720301 [8] Schütt, Prof. Dr. P.: Juniperus deppeana. In: Roloff, A. ; Schütt, P. ; Weisgerber, H. ; Lang, U. M. ; Stimm, B. (Hrsg.): Enzyklopädie der Holzgewächse, Ecomed Biowissenschaften. Landsberg am Lech; Weinheim : ecomed; Wiley-VCH, 1994 — ISBN 3609720301 [9] Schütt, Prof. Dr. P. ; Schuck, Dr. H. J. ; Stimm, Dr. B. ; Schütt, P. (Hrsg.): Lexikon der Baum- und Straucharten: Das Standardwerk der Forstbotanik ; Morphologie, Pathologie, Ökologie und Systematik wichtiger Baum- und Straucharten. Hamburg : Nikol, 1992 — ISBN 3-933203-53-8 [10] Spohn, Margot ; Spohn, Roland: Welcher Baum ist das?, Die neuen Kosmos-Naturführer. Stuttgart : Kosmos, 2007 — ISBN 978-3-440-10794-2 [11] Zehnder, Markus ; Weller, Friedrich: Streuobstbau: Obstwiesen erleben und erhalten : 7 Tabellen. Stuttgart : Ulmer, 2006 — ISBN 978-3-8001-4690-1